„Querdenken“ in Hamburg veranstaltete „Autokorso mit den Friedensfahrern“
Am Samstag, 6. Februar, veranstaltete die Bürgerinitiative „Querdenken 40 – Hamburg“ von 12.30 Uhr bis 15.30 Uhr einen Autokorso in der Hansestadt. Auf der Website der Hamburger Querdenker war zu lesen: „Autokorso mit den Friedensfahrern“ und der Hinweis, dass die Pkw und Motorräder geschmückt werden dürfen.
Wie die „Bildzeitung“ berichtet, sollen 200 Fahrzeuge daran teilgenommen haben, von der Glacischaussee, über Winterhude und Eppendorf. 100 Polizeibeamte hatten den Verkehr geregelt.
An der Holstenstraße stoppte die Polizei den zu großen Konvoi und ließ nur noch 100 Fahrzeuge weiterfahren. Es sei auch zu erheblichen Verkehrsbehinderungen gekommen, erklärte Polizeisprecher Abbenseth gegenüber dem Blatt. Anwohner hätten sich über das laute Gehupe beschwert.
„Bild“ sprach noch mit Teilnehmern der Demo, unter anderem der Kiez-Legende Kalle Schwensen, und fragte nach dem Grund seiner Teilnahme.
Der Mann im Seniorenalter sagte: „Ich habe nicht gegen Corona demonstriert, sondern für die Einhaltung des Grundgesetzes.“ Es werfe ein sehr trauriges Bild auf unsere Gesellschaft, wenn man dafür gemaßregelt werde. Abschließend sagte er noch, dass er sich sein Grundrecht auf freie Meinung nicht verbieten lasse.
350 Fahrzeuge beim Autokorso in Heilbronn
Weitere Autokorsos fanden in den vergangenen Tagen statt, wie etwa am Sonntag in Heilbronn. Die Polizei meldete 350 Teilnehmer und einen friedlichen Verlauf bei der „Friedensfahrt für unsere Grundrechte und sofortige Beendigung des Lockdowns“.
In Ludwigsburg nahmen am Freitag 280 Fahrzeuge an einem Autokorso teil: „Gegen den Lockdown und die milde Impfpflicht“ – alles verlief friedlich.
In Mannheim wurde am Samstagnachmittag eine nicht angemeldete Autokorso-Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen von der Polizei aufgelöst. Auf einem Parkplatz hatten sich gegen 15 Uhr bis zu 600 Fahrzeuge versammelt.
Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort und forderte die anwesenden Personen auf, den Platz mit ihren Fahrzeugen zu verlassen, was bis 16.20 Uhr auch geschah.
(sm)
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