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Ukraine-Krieg

Pro-russischer Autokorso in Berlin

Letzten Sonntagnachmittag wurde ein pro-russischer Autokorso vom S-Bahnhof Ahrensfelde bis zum Rathaus-Spandau veranstaltet.

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Autokorso. Symbolbild.

Foto: Screenshot Youtube/ STANOW HAMBURG FILMS

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Lesedauer: 1 Min.

Etwa 900 Menschen haben am Sonntag in Berlin an einem pro-russischen Autokorso teilgenommen. Das Motto der Demo lautete „Keine Propaganda in der Schule, Schutz für russischsprechende Leute, keine Diskriminierung“ und richtete sich offiziell gegen die Diskriminierung russischstämmiger Menschen, wie die „Berliner Zeitung“ berichtete.
Innenstaatssekretär Torsten Akmann (SPD) sprach am Montag im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses von ca. 400 beteiligten Fahrzeugen. In einem Fall sei das Z-Symbol festgestellt worden, welches die Unterstützung für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine symbolisiert.
Weiter erwähnte er, dass der Berliner Polizei bereits fünf Fälle bekannt seien, in denen Straftaten in Zusammenhang mit dem Zeichen stehen und der Staatsschutz weiter ermitteln würde. Maßgeblich sei, in welchem Kontext das Symbol gezeigt werde.

Viel Kritik auf Social-Media-Plattformen

Die Demo erntete auf Twitter viel Kritik, unter anderem auch vom ukrainischen Botschafter Andrij Melnyk, der sich in seinem Tweet direkt an die Bürgermeisterin Franziska Giffey und die Polizei Berlin wendet:
 

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Der „Tagesspiegel“ berichtet über das Massaker in Butscha, dass nach dem Rückzug russischer Truppen aus dem Kiewer Vorort Butscha Hunderte Leichen entdeckt worden seien. Bislang sollen laut ukrainischen Medienberichten mehr als 300 leblose Körper geborgen worden sein. (il)

Kommentare

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Maulwurfvor 3 Jahren

Die Kriegstreiber Andrij Melnyk und Selenskyj wissen doch ganz genau wer dafür verantwortlich ist und sie wissen auch wozu so was auf kosten der Zivilbevölkerung inszeniert wird.

Sie und die Hetzmedien in Verwaltungsdeutschland versuchen mit allen erdenklichen Mitteln ein Land aus Europa in den Krieg zwischen der Ukraine und Russland zu verwickeln und das ganze im Auftrag der Kriegstreiber der USA und solcher Konsorten wie Schwab die Ihre NWO wegschwimmen sehen denn Ihnen läuft die Zeit davon, denn auch Sie leben nicht ewig und eine Verlängerung der Lebenszeit gibt es noch nicht für Geld.

Da ist es doch schön zu sehen das es immer mehr Menschen erkennen wer hier eigentlich für was die Verantwortung trägt und Urheber dieses Krieges ist und wer die Lakaien der Kriegstreiber sind.

Martin Schmidtvor 3 Jahren

Der russische Journalist und Kriegsreporter Alexander Koz erklärt warum die Bilder von Butscha eine Fälschung sind. Ehrlicherweise überrascht das wohl niemanden. Einen erfundenen Giftgasangriff wie in Chan Schaichun konnte man sich wohl nicht mehr leisten.

Martin Kienzlevor 3 Jahren

Wenngleich ich das Anliegen der Russen hierzulande verstehen kann, wird es unter anderem seitens der hiesigen Khasaren/Sozialisten ignoriert, da sie nach der Weltherrschaft streben (https://wissenschaft3000.wordpress.com/2011/09/24/rabbi-emanuel-rabinovich-rede-1952-in-budapest/), wobei die Ukraine als Teil des ehemaligen Khasarenreichs dabei eine bedeutsame Rolle spielt!