Palmer gibt Ausblick, was das Ziel seiner Auszeit ist
Nach vielen umstrittenen Äußerungen hat Boris Palmer Anfang Mai die Reißleine gezogen. Tübingens OB trat bei den Grünen aus und kündigte an, im Juni eine Auszeit zu nehmen. Die beginnt am Donnerstag.

„Zweck der Auszeit ist, dass ich mich nicht mehr für mein Handeln öffentlich erklären muss“, sagt Palmer der „Deutschen Presse-Agentur“ vor Beginn der Auszeit.
Foto: Jan-Philipp Strobel/dpa
Was war der Auslöser für die Auszeit?
Was hat Palmer genau vor?
Wer vertritt den Oberbürgermeister während seiner Auszeit?
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Ich mag Menschen, die sagen, was Sie denken und die so reden, wie Ihnen der Schnabel gewachsen ist.
Man muss ihm zugute halten, dass er gegen enormen Druck in der Coronazeit Kompromisse gesucht und den Handel am Laufen gehalten hat. Seine späteren Vorstellungen zu einem "Impfzwang" kann ich deshalb noch lange nicht teilen.
Dass er nun aber schon wieder meint, sich wegen der Anfeindungen verbiegen zu müssen, anstatt dazu zu stehen, zeigt mir, dass auch er nur ein armes Würstchen ist.
Frau Wagenknecht wächst über Ihre Partei hinaus, Herr Palmer hat sich offenbar dazu entschieden mit der grünen Titanic unterzugehen!
Es ist erstaunlich, wieviel Aufmerksamkeit dieser einen Person, der mit seiner unsäglichen Hetze gegen Menschen , die nicht an dem medizinischen Experiment auf neuartiger mRNA teilnehmen wollten, gewidmet wird. Ein Täter von vielen inszeniert sich nun als Opfer und bittet um Nachsicht und Auszeit, die er anderen nicht gönnte.
Wenn man als Bürgermeister einfach so für vier Wochen abtauchen kann ohne daß die Amtsgeschäfte leiden, dann gibt es definitiv zu viele politische Amtsträger , die sich hauptsächlich an den Steuerzahlungen der Bürger gütlich tun, denn für Deutschland scheint niemand mehr zu arbeiten, nur dagegen.
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Ich mag Menschen, die sagen, was Sie denken und die so reden, wie Ihnen der Schnabel gewachsen ist.
Man muss ihm zugute halten, dass er gegen enormen Druck in der Coronazeit Kompromisse gesucht und den Handel am Laufen gehalten hat. Seine späteren Vorstellungen zu einem "Impfzwang" kann ich deshalb noch lange nicht teilen.
Dass er nun aber schon wieder meint, sich wegen der Anfeindungen verbiegen zu müssen, anstatt dazu zu stehen, zeigt mir, dass auch er nur ein armes Würstchen ist.
Frau Wagenknecht wächst über Ihre Partei hinaus, Herr Palmer hat sich offenbar dazu entschieden mit der grünen Titanic unterzugehen!
Es ist erstaunlich, wieviel Aufmerksamkeit dieser einen Person, der mit seiner unsäglichen Hetze gegen Menschen , die nicht an dem medizinischen Experiment auf neuartiger mRNA teilnehmen wollten, gewidmet wird. Ein Täter von vielen inszeniert sich nun als Opfer und bittet um Nachsicht und Auszeit, die er anderen nicht gönnte.
Wenn man als Bürgermeister einfach so für vier Wochen abtauchen kann ohne daß die Amtsgeschäfte leiden, dann gibt es definitiv zu viele politische Amtsträger , die sich hauptsächlich an den Steuerzahlungen der Bürger gütlich tun, denn für Deutschland scheint niemand mehr zu arbeiten, nur dagegen.