Ostdeutsche Länderchefs kritisieren Pläne für einen vorgezogenen Kohleausstieg 2030
Brandenburgs Ministerpräsident Woidke fordert Verlässlichkeit vom Bund. Kretschmer wirbt für eine längere Laufzeit der Atomkraftwerke.

Wirtschaftsminister Habeck erwägt, den Kohleausstieg auf 2030 vorzuziehen.
Foto: Oliver Berg/dpa
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) sieht den von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) für das Jahr 2030 anvisierten früheren Kohleausstieg im Osten kritisch. Das vom Bundestag beschlossene Kohleausstiegsgesetz sehe klare Abschaltzeiten für die einzelnen Kraftwerke vor. „Ich glaube, dass es gut ist, die mit dem Gesetz gegebene Sicherheit für die Beschäftigten und die gesamte Region nicht zu gefährden durch […] relativ unbedarfte Debatten“, sagte Woidke der Deutschen Presse-Agentur (dpa) am Donnerstag, 5. Januar 2023, beim Neujahrsempfang der Handwerkskammer Cottbus.
Realitätssinn angemahnt
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Kommentare
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Nicht nur kritisieren sondern etwas tun,lasst euch von dieser links, grünen REGIERUNG nicht einlullen sondern tut etwas für den OSTEN. ...
https://imgur.com/a/L0D2Svx
Bei diesem Energiemox Frage ich auch , wie soll das gehen , den Kohleausstieg vorziehen ?
Uns fehlt schon jetzt Energie , die Herstellung von Strom für E Autos und Wärmepumpe erfordet es , dass wir auch bei der Kohle verbleiben und der Kernenergie !
Die Verträge sind gültig und gelten weit über Habecks Amtszeit 2025 hinaus bis 2038.
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Nicht nur kritisieren sondern etwas tun,lasst euch von dieser links, grünen REGIERUNG nicht einlullen sondern tut etwas für den OSTEN. ...
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Bei diesem Energiemox Frage ich auch , wie soll das gehen , den Kohleausstieg vorziehen ?
Uns fehlt schon jetzt Energie , die Herstellung von Strom für E Autos und Wärmepumpe erfordet es , dass wir auch bei der Kohle verbleiben und der Kernenergie !
Die Verträge sind gültig und gelten weit über Habecks Amtszeit 2025 hinaus bis 2038.