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Nach Soleimani-Tod: Bundeswehr setzt Ausbildung im Irak aus

Die Bundeswehr wird vorerst keine Sicherheitskräften der Kurden und der Zentralregierung im Irak ausbilden. Das teilte das Einsatzführungskommando der Bundeswehr mit.

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Ein Ausbilder der Bundeswehr mit den kurdischen Peschmerga in Irbil, Irak.

Foto: John Moore/Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Die Bundeswehr setzt die Ausbildung von Sicherheitskräften der Kurden und der Zentralregierung im Irak aus. Grund dafür ist die Tötung des iranischen Generals Ghassem Soleimani durch einen US-Luftangriff.
Eine entsprechende Entscheidung habe das Hauptquartier der Koalition gegen die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) zum Schutz der eigenen Kräfte getroffen. Das teilte das Einsatzführungskommando der Bundeswehr den Obleuten im Verteidigungsausschuss des Bundestages mit.
Dies sei für alle beteiligten Partnernationen bindend. (dpa)

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