Nach Rohrbruch im Ruhrgebiet mehr als 200.000 Menschen vorübergehend ohne Wasser
Noch einem Rohrbruch ist im Ruhrgebiet für mehr als 200.000 Menschen vorübergehend die Wasserversorgung ausgefallen. In Mülheim-Styrum war eine Hauptwasserleitung geborsten, wie die Feuerwehr mitteilte.
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Symbolbild: So kann es nacheinem Wasserrohrbruch aussehen. Wo ist das Auto geblieben?Foto: Silas Stein/dpa
Noch einem Rohrbruch ist am Donnerstagabend im Ruhrgebiet für mehr als 200.000 Menschen vorübergehend die Wasserversorgung ausgefallen. In Mülheim-Styrum war eine Hauptwasserleitung geborsten, wie die Feuerwehr am Freitag mitteilte. Das gesamte Stadtgebiet Oberhausen und der Mülheimer Stadtteil Styrum waren rund eine Stunde lang von der Wasserversorgung abgeschnitten.
Aus dem Leck der Hauptwasserleitung strömten laut Feuerwehr große Mengen Wasser und und verteilten Schotter, Kies und Sand auf eine Länge von rund 400 Meter auf einer Straße. Die Keller von vier Wohnhäusern liefen teils bis zur Decke voll. Bei der gebrochenen Wasserleitung handelte es sich um eine Fernleitung, die Oberhausen mit Wasser versorgt.
(afp)
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