Mordprozess in Berlin nach tödlichem Autorennen beginnt
Mit Tempo 160 soll einer der beiden Sportwagen-Fahrer in der Innenstadt Berlins einen kleinen Geländewagen gerammt haben.
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Die gesperrte Tauentzienstraße in Berlin nach dem tödlichen Autorennen von Anfang Februar.Foto: Britta Pedersen/dpa
Mit Tempo 160 soll einer der beiden Sportwagen-Fahrer einen kleinen Geländewagen gerammt haben. Das Auto wurde bei dem Zusammenstoß im Februar 2016 in der Nähe des Kurfürstendamms rund 70 Meter weit geschleudert. Der 69 Jahre alte Fahrer starb noch im Auto.
Die Raser sollen rücksichtslos Gas gegeben und rote Ampeln überfahren haben.
(dpa)Epoch TV
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