Ministerpräsidentenwahl in Thüringen: Eine Stimme fehlt
Am 12. Dezember entscheidet der Thüringer Landtag über den künftigen Ministerpräsidenten. Im Parlament mit 88 Sitzen benötigt Mario Voigt für seine Wahl mindestens 45 Stimmen. CDU, BSW und SPD haben zusammen nur 44.

Thüringens CDU-Chef Mario Voigt, hier mit SPD-Landeschef Georg Maier, will Ministerpräsident werden - am liebsten im ersten Wahlgang. Dafür braucht er auch die Linke.
Foto: Martin Schutt/dpa
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Kommentare
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Die eine Stimme fehlt nicht nur bei der Wahl.
Die fehlt bei allen Gesetzesvorhaben. Und ob aus der einen Stimme nicht noch mehr werden aufgrund der buntgewürfelten unterschiedlichen Positionen wird sich erst noch ausweisen müssen.
Ob Voigt damit glücklich wird wird sich dann erst noch zeigen.Und Katja Wolf hat wahltechnisch auch schon einen Beigeschmack bekommen.
"Ministerpräsidentenwahl in Thüringen: Eine Stimme fehlt"
Da hat man gut lachen im überhonorierten Politzirkus der Landtagswahlen in Ostdeutschland ?Es treibt einen ja niemand ,der mehr oder weniger betrogene Bürger hat sich wie immer zu fügen und Dauer und Prozess der zusammengewürfelten Minderheitsregierung abzuwarten!
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Kommentare
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Die eine Stimme fehlt nicht nur bei der Wahl.
Die fehlt bei allen Gesetzesvorhaben. Und ob aus der einen Stimme nicht noch mehr werden aufgrund der buntgewürfelten unterschiedlichen Positionen wird sich erst noch ausweisen müssen.
Ob Voigt damit glücklich wird wird sich dann erst noch zeigen.Und Katja Wolf hat wahltechnisch auch schon einen Beigeschmack bekommen.
"Ministerpräsidentenwahl in Thüringen: Eine Stimme fehlt"
Da hat man gut lachen im überhonorierten Politzirkus der Landtagswahlen in Ostdeutschland ?Es treibt einen ja niemand ,der mehr oder weniger betrogene Bürger hat sich wie immer zu fügen und Dauer und Prozess der zusammengewürfelten Minderheitsregierung abzuwarten!