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„Schweigemarsch“ fordert Ende der „permanenten Angstkampagnen“

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Eine Frau, die an einem Schweigemarsch gegen Corona-Maßnahmen teilnimmt, hält am 22. November 2020 in Berlin ein Kreuz.

Foto: Tobias Schwarz / AFP/Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

15:20 Uhr: Lage am Alexanderplatz entspannt sich

Die Situation am Alexanderplatz beruhigt sich. Ein Teil der Polizeikräfte hat den Platz verlassen.

14:45 Uhr: Gegendemonstranten versammeln sich am Alexanderplatz

Es haben sich am Zielort des Schweigemarsches gegen die Corona-Maßnahmen – dem Alexanderplatz – mehrere Gegendemonstranten versammelt. Die Polizei ist vor Ort und trennt sie vom übrigen Versammlungsgeschehen ab. Die Polizei hat die Situation bisher gut im Griff. Anhand der Banner und Kleidung ist ersichtlich, dass die Gegendemonstranten der Antifa angehören.
Die Polizei nimmt mehrere Gegendemonstranten fest.

ca.12:00 Uhr: Schweigemarsch: „Ende der permanenten Angstkampagnen“ startet

Heute sind in Berlin erneut Demonstranten unterwegs. Zwischen 12 und 16 Uhr ist ein Schweigemarsch geplant. Ursprünglich waren zur Demonstration 5.000 Teilnehmer angemeldet. Beginn war im Prenzlauer Berg, Ziel ist die Alexanderstraße.
Gefordert wird der Verzicht auf (Zwangs-) Impfungen, das Ende der „permanenten Angstkampagnen“, mehr Selbstbestimmung im Kampf gegen Corona sowie weniger Einschränkungen durch Regierungsverordnungen.
Für Berlin wurden vier Gegendemonstrationen angemeldet, zu denen auch zahlreiche Menschen vor Ort sind.
Die Polizei ist mit rund 600 Einsatzkräften unterwegs, wobei ursprünglich eine andere Route geplant war. Einige Personen wurden kurz nach Beginn festgenommen, da sie keinen Mund-Nasen-Schutz trugen. (ks)

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