Lemke kritisiert Greta Thunberg für Israel-Aussagen
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hat die jüngsten Äußerungen der Schwedin Greta Thunberg sowie Fridays for Future International zum Nahostkonflikt scharf kritisiert.

Umweltministerin Steffi Lemke (Bündnis 90/Die Grünen) spricht bei einem Pressestatement.
Foto: Michael Kappeler/dpa
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Jeder darf seine eigene Meinung haben, das nennt man MEINUNGSFREIHEIT ist das im aroganden WESTEN und vor allen bei den Grünen etwa noch nicht angekommen????
Es wird nur geredet und geredet, man stehe an der Seite Israels, aber auf deutschen Straßen sieht es schon wieder so aus wie 33. Auf ein Restaurant in Nürnberg wurde ein Davidstern gemalt und das Wort "Kindermörder" gesprüht und israelische Flaggen wurden verbrannt, Demos mit Hassparolen gegen Israel und Faeser tut nichts dagegen. Und das alles nicht nur in Nürnberg. Aber niemand wird abgeschoben oder bestraft und Haldenwang sagt bei Welt noch lapidar:" Manche Wohnhäuser seien mit einem Davidstern "regelrecht markiert" worden. Ich fürchte , daß uns diese neue Welle des Antisemitismus noch längere Zeit beschäftigen wird." Haldenwang muß zurücktreten und eine Faeser, die die innere Sicherheit nicht gewährleisten will und kann, muß ebenfalls weg. Statt gegen diese Täter vorzugehen, hetzt Wüst CDU zwecks Ablenkungsmanöver zur eigenen Verantwortung lieber gegen die AfD, sie sei eine Nazipartei ? Es ist alles nicht mehr zum Aushalten!
Noch einmal: G. Thunberg kann sagen, was sie will. Das ist das Privileg [].
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Jeder darf seine eigene Meinung haben, das nennt man MEINUNGSFREIHEIT ist das im aroganden WESTEN und vor allen bei den Grünen etwa noch nicht angekommen????
Es wird nur geredet und geredet, man stehe an der Seite Israels, aber auf deutschen Straßen sieht es schon wieder so aus wie 33. Auf ein Restaurant in Nürnberg wurde ein Davidstern gemalt und das Wort "Kindermörder" gesprüht und israelische Flaggen wurden verbrannt, Demos mit Hassparolen gegen Israel und Faeser tut nichts dagegen. Und das alles nicht nur in Nürnberg. Aber niemand wird abgeschoben oder bestraft und Haldenwang sagt bei Welt noch lapidar:" Manche Wohnhäuser seien mit einem Davidstern "regelrecht markiert" worden. Ich fürchte , daß uns diese neue Welle des Antisemitismus noch längere Zeit beschäftigen wird." Haldenwang muß zurücktreten und eine Faeser, die die innere Sicherheit nicht gewährleisten will und kann, muß ebenfalls weg. Statt gegen diese Täter vorzugehen, hetzt Wüst CDU zwecks Ablenkungsmanöver zur eigenen Verantwortung lieber gegen die AfD, sie sei eine Nazipartei ? Es ist alles nicht mehr zum Aushalten!
Noch einmal: G. Thunberg kann sagen, was sie will. Das ist das Privileg [].