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Leipziger Buchmesse: Linke stören Lesungen „rechter“ Verlage

Am Samstag Abend kam es auf der Leipziger Buchmesse zu störenden Aktionen Linker gegen sogenannte "rechte" Verlage.

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Unruhen auf der Leipziger Buchmesse.

Foto: screenshot/Dora Gezwitscher/Twitter

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Lesedauer: 1 Min.

Am Samstag Abend kam es auf der Leipziger Buchmesse erneut zu Ausschreitungen von Linken gegen eine Veranstaltung des Antaios-Verlages. Das berichtet „Philosphia-Perennis“.
Wie es dort weiter heißt, soll auch der Stand des „Compact“-Verlages von einer angeblichen „Spontan-Demonstration gegen rechte Verlage“ betroffen gewesen sein. Woher die Demonstranten so spontan Megafon und Flugblätter hatten, sei rätselhaft.
Etwa 30 aggressiv auftretende Linke hätten zunächst eine Lesung mit dem Antaios-Verleger Götz Kubitschek mit lauten Sprechchören gestört. Die üblichen „Antifa“-Slogans „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda“, „Nie wieder Deutschland“, „Nazis raus“  und „Refugees are welcome here“  seien zu hören gewesen.
 

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Wie ein Video des MDR belegt, kam es dann hier auch zu Handgreiflichkeiten der Linken gegen Besucher der Lesung und zu anschließenden Rangeleien zwischen  Rechten und Linken. Der Stand des Verlags soll dabei beschädigt worden sein, ob es zu Verletzten kam, sei zur Stunde noch unklar, so PP.
 

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(mcd)

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