Leipziger Buchmesse: Besorgte Linke in schweren Erklärungsnöten
"Gerne schreibe man sich auf die Fahnen, man sei gegen 'rechts' - für Menschen und Liebe und so weiter. Dabei sehe ich ganz oft, dass Gewalt von 'links' kommt", bemängelt der sogenannte Volkslehrer auf der Leipziger Buchmesse im Gespräch mit "antirechten" Verlagen. Eine plausible Erklärung für dieses Phänomen bekommt er in den meisten Fällen nicht.

Die "taz" auf der Leipziger Buchmesse fühlten sich vom Volkslehrer gestört.
Foto: screenshot/youtube
Der als „Volkslehrer“ bekannte und zugleich wegen seiner teilweise grenzwertigen Aktionen umstrittene Nikolai Nerling ist derzeit anlässlich einer Pressekampagne vom Schuldienst beurlaubt. Gut so, werden manche denken – Da hat er viel Zeit, um zum Beispiel auf der Leipziger Buchmesse aktiv zu werden.
Seinen Rundgang auf der Buchmesse hat er in einem Video festgehalten. Mit seinen gekonnt provokativen Fragen bringt er einige besorgte Linke in schwere Erklärungsnöte.
Es beginnt gleich mit einer völlig überforderten Frau für queere Bücher, die einen „Verlag gegen rechte Verlage“ vertreten möchte, aber nicht weiß, was queer mit rechts zu tun hat:
https://www.youtube.com/watch?v=vUkAQpJ50H8
Der Beitrag erschien zuerst auf Philosophia-Perennis.
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