Politische Aktion: Lehrerverband kritisiert Schule schwänzen für Klimademo
Rund 450 Aktionen planen die Aktivisten von Fridays for Future an diesem Freitag allein in Deutschland – zwei Tage vor der Bundestagswahl. Doch es gibt auch Kritik an dem „Klimastreik“.

Schüler tragen bei einer Fridays-for-Future-Demonstration in Sydney Gasmasken.
Foto: Steven Saphore/AAP/dpa/dpa
Kritik
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Allein 5 verschiedene Klima-Demos gab es heute in meiner Stadt. In der Innenstadt vereinte man sich dann zu einer großen Masse. Niemand von denen trug eine Maske, alle eng bei einander und am Rumschreien. Als sie an mir vorbeitrommelten, schrien sie "No Borders, No Nations". Was das mit Klima zu tun haben soll, hab ich mich ernsthaft gefragt. Zumal Klimaschutz nur auf nationaler Ebene erreichbar sein kann. Oder wie stellen sich die FFF-Schimmellocken das vor, wenn sie mit ihren Klimavorstellungen auf Völker wie die Chinesen treffen, die gerade erst den Anschluss an den Wohlstand der westlichen Welt erreicht haben, und zwar auf Kosten der Umwelt. Was wollen sie denen erzählen? Besonders betroffen machten mich all die kleinen Kinder im Grundschulalter und jünger, die mit ihren Eltern aus der Starßenbahn kamen und kleine Pappschilder mit Parolen in die Hand gedrückt bekamen, die von ihren Eltern gemalt worden waren.
Dürfen denn die Lehrerverbände das, wo doch die wohlstandsverwöhnten, unreifen Gören so von den politischen Eliten und sogar den Wirtschaftsführern protegiert werden?
Bravo, kann ich nur sagen, liebe Lehrkräfte.
Der zeitgeistige Merkelopportunismus, dass man sein Mäntelchen in den Wind hängt, geht von dem Schüler bis zum Vorstandsvorsitzenden.
Nachdenken darüber, wo der Wohlstand herkommt, wäre mal angesagt!
Nicht doch. Die Verblödung ist noch nicht fortgeschritten genug.
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Allein 5 verschiedene Klima-Demos gab es heute in meiner Stadt. In der Innenstadt vereinte man sich dann zu einer großen Masse. Niemand von denen trug eine Maske, alle eng bei einander und am Rumschreien. Als sie an mir vorbeitrommelten, schrien sie "No Borders, No Nations". Was das mit Klima zu tun haben soll, hab ich mich ernsthaft gefragt. Zumal Klimaschutz nur auf nationaler Ebene erreichbar sein kann. Oder wie stellen sich die FFF-Schimmellocken das vor, wenn sie mit ihren Klimavorstellungen auf Völker wie die Chinesen treffen, die gerade erst den Anschluss an den Wohlstand der westlichen Welt erreicht haben, und zwar auf Kosten der Umwelt. Was wollen sie denen erzählen? Besonders betroffen machten mich all die kleinen Kinder im Grundschulalter und jünger, die mit ihren Eltern aus der Starßenbahn kamen und kleine Pappschilder mit Parolen in die Hand gedrückt bekamen, die von ihren Eltern gemalt worden waren.
Dürfen denn die Lehrerverbände das, wo doch die wohlstandsverwöhnten, unreifen Gören so von den politischen Eliten und sogar den Wirtschaftsführern protegiert werden?
Bravo, kann ich nur sagen, liebe Lehrkräfte.
Der zeitgeistige Merkelopportunismus, dass man sein Mäntelchen in den Wind hängt, geht von dem Schüler bis zum Vorstandsvorsitzenden.
Nachdenken darüber, wo der Wohlstand herkommt, wäre mal angesagt!
Nicht doch. Die Verblödung ist noch nicht fortgeschritten genug.