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Umfrage

Lauterbach verliert nach Scheitern der Impfpflicht massiv an Rückhalt

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Gesundheitsminister Karl Lauterbach.

Foto: JOHN MACDOUGALL/AFP via Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Nach dem Scheitern der Impfpflicht und dem Hin und Her um die Isolations-Pflicht für Corona-Infizierte hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) stark an Zuspruch in der Bevölkerung verloren. Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag der „Bild am Sonntag“ sind 55 Prozent der Menschen in Deutschland mit Lauterbachs Arbeit unzufrieden. Nur 36 Prozent sind zufrieden.
Beim Antritt der Ampel-Regierung im Dezember hatten demnach noch 53 Prozent erwartet, dass Lauterbach ein guter Minister wird. 26 Prozent dachten, er würde seinen Minister-Job schlecht machen.
Die Ablehnung der Impfpflicht ab 60 Jahren durch den Bundestag finden laut der Insa-Umfrage 47 Prozent der Befragten richtig, 46 Prozent halten die Entscheidung für falsch. Für die Umfrage hatte Insa am Freitag 1003 Menschen befragt.
Im Bundestag war am Donnerstag ein Gesetzentwurf für eine Corona-Impfpflicht ab 60 Jahren gescheitert, den auch Lauterbach unterstützt hatte. Am Mittwoch war der Gesundheitsminister von dem Vorhaben abgerückt, Corona-Infizierten künftig nur noch eine Empfehlung zur häuslichen Isolation zu geben. Damit gilt weiter eine Isolations-Pflicht. (afp/red)

Kommentare

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Johnsenvor 3 Jahren

Aufgrund der Psychischen und Physischen Erscheinung des seltsamen Herrn Lauterbach war für mich schon vor zwei Jahren klar, dass dieser Mensch größtmöglichen Schaden anrichten wird!

B.Rautenbergvor 3 Jahren

Für seine Starrsinnigkeit sollte er zurücktreten und die Impfdosen selber bezahlen!

Wieder mal ein Milliardenschaden für den Steuerzahler und Gewinn für die Pharmalobby Dank Lauterbach!

Berndvor 3 Jahren

Man darf gar nicht an die Reserierung oder ist es schon eine fixe Bestellung bis 2029 denken, war wohl nur um die Pharmalobby zu unterstützen. Alle Abgeordneten müßten ihr Steuererklärung offenlegen müssen.

alivor 3 Jahren

Schaut euch die Vergangenheit von Lauterbach an, dann wisst ihr Bescheid.Der hat in der Regierung nichts zu suchen.

Stefan Schembaravor 3 Jahren

Mit dieser Konsequenz müsste man die gesamte Bundesregierung sofort austauschen.