Kretschmann nennt Corona-Pläne des Bundes „grob fahrlässig“
Die Kritik an den Corona-Plänen der Bundesregierung für die nächsten Monate wird lauter. Winfried Kretschmann sieht die Handlungsmöglichkeiten der Länder zu stark beschnitten.

Winfried Kretschmann.
Foto: ODD ANDERSEN/AFP via Getty Images
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat der Bundesregierung im weiteren Kampf gegen die Pandemie grobe Fahrlässigkeit vorgeworfen. Der Grünen-Politiker kritisierte die Pläne der Ampelregierung zum Corona-Schutz für die nächsten Monate.
Kretschmann: „Das ist ein Rumpfgerüst“
Kommentare
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Und ich nenne Kretschmann einen Feind der Demokratie.
Das ist das Problem von Alten Männern in der Politik.
Anstelle sich selbst individuell (ohne Panik ) zu schützen nehmen sie ein ganzes Land zur Geisel und stehlen den Jüngeren ihre Unbeschwertheit, ihre Jugend, ihr freies Leben.
Wieso die unbescholtenen alten Männer haben doch auch darunter zu leiden, nicht nur die jungen.
Die Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Winfried_Kretschmann schreibt:
"Wegen zweier Kandidaturen zum Studentenkonvent, 1972 für die „Kommunistische Studentengruppe / Marxisten-Leninisten“ (Hochschulgruppe des KABD) und 1973 auf der Plattform des „Sozialistischen Zentrums“ und der „Kommunistischen Hochschulgruppe“ (KHG), drohte ihm aufgrund des Radikalenerlasses ein Berufsverbot."
Ich schreibe, aus dem eigenen Leben nichts gelernt, Herr Kretschmann! Schade drum!
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Und ich nenne Kretschmann einen Feind der Demokratie.
Das ist das Problem von Alten Männern in der Politik.
Anstelle sich selbst individuell (ohne Panik ) zu schützen nehmen sie ein ganzes Land zur Geisel und stehlen den Jüngeren ihre Unbeschwertheit, ihre Jugend, ihr freies Leben.
Wieso die unbescholtenen alten Männer haben doch auch darunter zu leiden, nicht nur die jungen.
Die Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Winfried_Kretschmann schreibt:
"Wegen zweier Kandidaturen zum Studentenkonvent, 1972 für die „Kommunistische Studentengruppe / Marxisten-Leninisten“ (Hochschulgruppe des KABD) und 1973 auf der Plattform des „Sozialistischen Zentrums“ und der „Kommunistischen Hochschulgruppe“ (KHG), drohte ihm aufgrund des Radikalenerlasses ein Berufsverbot."
Ich schreibe, aus dem eigenen Leben nichts gelernt, Herr Kretschmann! Schade drum!