INSA: Union geht gestärkt ins neue Jahr

CDU/CSU konnten im neuen Wahltrend um einen Prozentpunkt auf 29 Prozent zulegen. Die SPD verharrt bei 13 Prozent.
Titelbild
Wie geht es weiter mit den Parteien?Foto: Epoch Times
Epoch Times7. Januar 2020

Im aktuellen INSA-Meinungstrend gewinnen CDU/CSU (29 Prozent) im Vergleich zur letzten Umfrage des alten Jahres einen Prozentpunkt hinzu. Bündnis90/Die Grünen (21,5 Prozent) und Die Linke (8,5 Prozent) legen jeweils einen halben Punkt zu, so die Umfrage im Auftrag der „Bild-Zeitung“. AfD (14 Prozent) und FDP (9 Prozent) verlieren jeweils einen Punkt.

Die SPD (13 Prozent) hält ihren Wert. Auch die sonstigen Parteien kommen erneut auf 5 Prozent. Sowohl für die GroKo als auch für Grün-Rot-Rot gibt es auch zu Beginn dieses Jahres keine Mehrheiten. Beide möglichen Bündnisse kommen zusammen nur auf 42 Prozent (CDU, CSU, SPD) bzw. 43 Prozent (Grüne, SPD, Linke).

Eine schwarz-grüne Koalition (CDU/CSU, Bündnis90/Die Grünen) kommt zusammen auf 50,5 Prozent, eine sogenannte „Deutschland-Koalition“ (CDU/CSU, SPD, FDP) auf 51 Prozent.

INSA-Chef Hermann Binkert: „Schwarz-Grün oder Deutschland-Koalition – nur diese beiden Regierungsbündnisse scheinen derzeit nach Wahlen möglich. Ohne und gegen die Union kann keine Regierung gebildet werden.“

Für den INSA-Meinungstrend im Auftrag von „Bild“ wurden vom 3. bis zum 6. Januar 2020 insgesamt 2.048 Bürger befragt. (dts)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion