Inflation: Scholz stimmt Bürger auf Krise ein
Die Krise werde „nicht in wenigen Monaten vorübergehen“, warnt der Kanzler. Der „historischen Herausforderung“ will Scholz gemeinsam mit den Sozialpartnern begegnen - zum Wie soll es im Herbst Ergebnisse geben.

Kanzler Olaf Scholz (M, SPD), DGB-Chefin Yasmin Fahimi und Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger nach den Gesprächen zur konzertierten Aktion.
Foto: Kay Nietfeld/dpa
Bundesregierung und Sozialpartner wollen im Schulterschluss einen drohenden Abschwung in Deutschland verhindern. „Die aktuelle Krise wird nicht in wenigen Monaten vorübergehen“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach dem Auftakt der konzertierten Aktion im Kanzleramt in Berlin.
„Wir stehen vor einer historischen Herausforderung.“
Inflation nicht lohngetrieben
Unterschiedliche Akzente
So soll es weitergehen
Einmalzahlung und Umverteilung
FDP gegen mehr Ausgaben und höhere Steuern
Weitere Vorschläge
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
"Die Russen werden das nicht vergessen, wie sie auch denWK2 nicht vergessen haben."
Und wir werden ihre 70jährige Kommunisten-Ära und ihre brutalsten Massenvergewaltigungen inkl. ihre anschließenden Schlachtorgien an unseren Frauen, Mädchen und Kindern, nebst 40 Jahre Knast und fatale Umerziehung unserer 17 Mio. Landsleute zum Sozialismus nicht vergessen - never !
Schon meine Urururururgroßeltern brauchten nichts aus Russland, meine Großeltern immer noch nicht, meine Eltern auch nicht und ich kann ebenfalls verzichten.
Wir haben mittlerweile AKW's. Die könnten das ganze Land mit Strom und Wärme versorgen - wären da nicht unsere links-grünen Kulturmarxisten die mit den Sowjet-Marxisten auf einer Stufe stehen. Ihr gemeinsames Lebenselixier besteht aus Kontrolle und Erziehung - Erziehung und Kontrolle ! - nichts anderes !
[...]
Scholz verwies auf Russlands Krieg in der Ukraine und die durch die Pandemie gestörten Lieferketten. Generelle Unsicherheit sei die Folge.--- „Wir müssen uns darauf einstellen, dass sich diese Lage auf absehbare Zeit nicht ändern wird“, sagte Scholz---
------------------------------------------------------------------------
Naja, es wird sich zeigen, ob nach dem ersten sehr kalten Winter der Bürger bereit ist, sich auf absehbare Zeit mit den selbst verschuldeten Problemen abzufinden ..... oder vielleicht ein "Spaziergang" zum Regierungssitz eingeplant werden sollte, um der Regierung--- Anweisungen--- zur Problemlösung zu geben.
Oskar Lafontaine :
"Ich kann das Gejammere von Steinmeier, Scholz und anderen über die sozialen Verwerfungen, die entstehen werden, wenn der Gaspreis sich verdreifacht, nicht mehr hören. ---Wenn man nur von Staaten wie den USA, Saudi-Arabien oder Katar und Russland, denen man völkerrechtswidrige Kriege vorwirft, Energie beziehen kann, dann sollte man den Lieferanten bevorzugen, der die beste und günstigste Ware hat.--- Das ist Russland. ---Es wird zudem immer deutlicher, dass die deutsche Wirtschaft auch bei vielen anderen notwendigen Rohstoffen und Ersatzteilen eng mit Russland verflochten ist.
Man kann es nicht oft genug wiederholen: Wenn man wegen Menschenrechtsverletzungen die Verbindungen zu einem Land abbricht, dann darf man mit den USA, die für die meisten Menschenrechtsverletzungen in der Welt verantwortlich sind, keinen Handel treiben.
Es war doch wirklich peinlich, mit anzusehen, wie Biden auf der Pressekonferenz mit Scholz in Washington diesem überdeutlich machte, wer bestimmt, ob die Ostseepipeline Nord Stream 2 in Betrieb genommen wird oder nicht.
Wann wird es einen Bundeskanzler geben, der den Mut hat, Washington zu sagen, bis hierhin und nicht weiter. Woher kommt diese deutsche Sucht, sich zu unterwerfen, wenn man sieht, wie sich deutsche Journalisten und Politiker gegenüber Washington verhalten?
Wenn man an die eigene Bevölkerung denkt, gibt es nur eine Lösung: ---Öffnet Nord Stream 2, um das Schlimmste zu verhindern----.
De Gaulle wusste noch, Staaten haben keine Freunde, sondern Interessen. So wie die Amis seit 100 Jahren versuchen, das Zusammengehen deutscher Technik mit russischen Rohstoffen zu verhindern (George Friedman), so sollte die Bundesregierung endlich einsehen, dass--- die Sanktionen nicht Russland und den USA schaden, sondern in erster Linie Deutschland und Europa.---
Bundesregierung und deutsche Medien können nicht länger leugnen, was ihnen der renommierte US-Ökonom Jeffrey Sachs kürzlich wieder ins Stammbuch geschrieben hat: „Der Krieg in der Ukraine ist der Höhepunkt eines 30-jährigen Projekts der amerikanischen neokonservativen Bewegung (Neocons). In der Regierung Biden sitzen dieselben Neokonservativen, die sich für die Kriege der USA in Serbien (1999), Afghanistan (2001), Irak (2003), Syrien (2011) und Libyen (2011) starkgemacht und die den Einmarsch Russlands in die Ukraine erst provoziert haben.“
https://philosophia-perennis.com/2022/07/04/oskar-lafontaine-oeffnet-nord-stream-2/
Leider werden Politiker wie Oskar vom "Mainstream" ---n o c h----
"ausgegrenzt !!
Man sollte was für die BÜRGER tun, und nicht für eure MACHTKÄMPFE!!!!
56
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
"Die Russen werden das nicht vergessen, wie sie auch denWK2 nicht vergessen haben."
Und wir werden ihre 70jährige Kommunisten-Ära und ihre brutalsten Massenvergewaltigungen inkl. ihre anschließenden Schlachtorgien an unseren Frauen, Mädchen und Kindern, nebst 40 Jahre Knast und fatale Umerziehung unserer 17 Mio. Landsleute zum Sozialismus nicht vergessen - never !
Schon meine Urururururgroßeltern brauchten nichts aus Russland, meine Großeltern immer noch nicht, meine Eltern auch nicht und ich kann ebenfalls verzichten.
Wir haben mittlerweile AKW's. Die könnten das ganze Land mit Strom und Wärme versorgen - wären da nicht unsere links-grünen Kulturmarxisten die mit den Sowjet-Marxisten auf einer Stufe stehen. Ihr gemeinsames Lebenselixier besteht aus Kontrolle und Erziehung - Erziehung und Kontrolle ! - nichts anderes !
[...]
Scholz verwies auf Russlands Krieg in der Ukraine und die durch die Pandemie gestörten Lieferketten. Generelle Unsicherheit sei die Folge.--- „Wir müssen uns darauf einstellen, dass sich diese Lage auf absehbare Zeit nicht ändern wird“, sagte Scholz---
------------------------------------------------------------------------
Naja, es wird sich zeigen, ob nach dem ersten sehr kalten Winter der Bürger bereit ist, sich auf absehbare Zeit mit den selbst verschuldeten Problemen abzufinden ..... oder vielleicht ein "Spaziergang" zum Regierungssitz eingeplant werden sollte, um der Regierung--- Anweisungen--- zur Problemlösung zu geben.
Oskar Lafontaine :
"Ich kann das Gejammere von Steinmeier, Scholz und anderen über die sozialen Verwerfungen, die entstehen werden, wenn der Gaspreis sich verdreifacht, nicht mehr hören. ---Wenn man nur von Staaten wie den USA, Saudi-Arabien oder Katar und Russland, denen man völkerrechtswidrige Kriege vorwirft, Energie beziehen kann, dann sollte man den Lieferanten bevorzugen, der die beste und günstigste Ware hat.--- Das ist Russland. ---Es wird zudem immer deutlicher, dass die deutsche Wirtschaft auch bei vielen anderen notwendigen Rohstoffen und Ersatzteilen eng mit Russland verflochten ist.
Man kann es nicht oft genug wiederholen: Wenn man wegen Menschenrechtsverletzungen die Verbindungen zu einem Land abbricht, dann darf man mit den USA, die für die meisten Menschenrechtsverletzungen in der Welt verantwortlich sind, keinen Handel treiben.
Es war doch wirklich peinlich, mit anzusehen, wie Biden auf der Pressekonferenz mit Scholz in Washington diesem überdeutlich machte, wer bestimmt, ob die Ostseepipeline Nord Stream 2 in Betrieb genommen wird oder nicht.
Wann wird es einen Bundeskanzler geben, der den Mut hat, Washington zu sagen, bis hierhin und nicht weiter. Woher kommt diese deutsche Sucht, sich zu unterwerfen, wenn man sieht, wie sich deutsche Journalisten und Politiker gegenüber Washington verhalten?
Wenn man an die eigene Bevölkerung denkt, gibt es nur eine Lösung: ---Öffnet Nord Stream 2, um das Schlimmste zu verhindern----.
De Gaulle wusste noch, Staaten haben keine Freunde, sondern Interessen. So wie die Amis seit 100 Jahren versuchen, das Zusammengehen deutscher Technik mit russischen Rohstoffen zu verhindern (George Friedman), so sollte die Bundesregierung endlich einsehen, dass--- die Sanktionen nicht Russland und den USA schaden, sondern in erster Linie Deutschland und Europa.---
Bundesregierung und deutsche Medien können nicht länger leugnen, was ihnen der renommierte US-Ökonom Jeffrey Sachs kürzlich wieder ins Stammbuch geschrieben hat: „Der Krieg in der Ukraine ist der Höhepunkt eines 30-jährigen Projekts der amerikanischen neokonservativen Bewegung (Neocons). In der Regierung Biden sitzen dieselben Neokonservativen, die sich für die Kriege der USA in Serbien (1999), Afghanistan (2001), Irak (2003), Syrien (2011) und Libyen (2011) starkgemacht und die den Einmarsch Russlands in die Ukraine erst provoziert haben.“
https://philosophia-perennis.com/2022/07/04/oskar-lafontaine-oeffnet-nord-stream-2/
Leider werden Politiker wie Oskar vom "Mainstream" ---n o c h----
"ausgegrenzt !!
Man sollte was für die BÜRGER tun, und nicht für eure MACHTKÄMPFE!!!!