Impfzwang: Europaabgeordneter will ungeimpften Kindern den Zugang zu Schulen und Kitas verweigern
Als Reaktion auf einen Beitrag im MDR zum Thema Impfen, postet CDU-Politiker Sven Schulze via Twitter: „Kinder, die nicht geimpft sind, sollten landesweit keinen Zugang mehr zu Kitas oder Schulen bekommen.“
In den USA ist das bereits gängige Praxis. Obwohl es kein Gesetz gibt, dass Impfungen vorschreibt, werden Schüler an den meisten Schulen nur aufgenommen, wenn sie geimpft sind.
In Deutschland ist das wegen der Schulpflicht schwer durchsetzbar. „Es gibt keine gesetzliche Impfpflicht. Diese wäre mit dem Grundgesetz nicht vereinbar“, so das Sozialministerium in Sachsen-Anhalt in einem weiteren Bericht vom MDR. Das Grundgesetz garantiere in Art. 6 Abs. 2 den Vorrang der Eltern, ihre Eigenständigkeit und Selbstverantwortung bei der Pflege und Erziehung der Kinder.
Es müsse aber eine ärztliche Beratung über den Impfschutz nachgewiesen werden, wenn das Kind in die Kita kommt. „Es bleibt ausschließliches Recht der Personensorgeberechtigten zu entscheiden, ob das Kind geimpft wird“, so das Ministerium weiter.
Helfen Impfungen wirklich?
Sprengstoff der immer wieder kehrenden Diskussion ist vor allem die Masern-Röteln-Schutzimpfung. Manche Ärzte wünschen sich ein Masern freies Land, wie es Amerika bereits seit 20 Jahren sein soll, käme es da nicht immer wieder zu epidemischen Ausbrüchen. Fakt ist, dass bei der Masern-Impfung der Schutz nicht auf Lebenszeit anhält und auch nicht garantiert ist, selbst wenn man geimpft ist.
Der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Professor Lothar H. Wieler, hält eine gesetzliche Impfpflicht, beispielsweise für Masern laut MDR nicht für sinnvoll. Bei Schulanfängern sei die Impfrate sehr hoch, wohingegen eine Impflücke hauptsächlich bei Menschen zwischen 18 und 44 Jahren bestünde und dort Aufklärungsarbeit notwendig sei.
Verunreinigungen und Schwermetalle in Impfstoffen
Während die Impfpflicht für Masern-Röteln bereits in einigen Ländern per Gesetz durchgesetzt wurde, herrscht in Deutschland weiterhin die Debatte darüber. Impfbefürworter argumentieren mit Herdenschutz, man würde nicht nur sich selbst gefährden, sondern auch andere.
Gegner von Impfungen sehen das Grundrecht gefährdet, selbst über den eigenen Körper entscheiden zu können und befürchten zudem schwerwiegende Nebenwirkungen durch die Schwermetalle, Krankheitserreger und andere Verunreinigungen in den Impfstoffen, über die unzureichend bis gar nicht aufgeklärt wird. Nebenwirkungen und schwere Erkrankungen, die durch Impfungen hervorgerufen wurden, seien schwer nachweisbar.
Dr. Mark Randall hält Impfungen für gefährlich
Impfmittelforscher Dr. Mark Randall, der zum “innersten Zirkel” der amerikanischen Impf-Lobby gehörte, glaubt nicht an Impfungen, sondern hält die medizinische Grundannahme fürs Impfen grundsätzlich für unzureichend und gefährlich. Angeblich generiere ein Impfstoff „Antikörper“, die einen indirekten Schutz gegen die Krankheit liefern sollen.
„Das Immunsystem aber ist viel umfassender und komplexer, als dass es nur aus Antikörpern und den verwandten ‘Killerzellen’ bestehen würde”, sagt er in einem Interview mit dem amerikanischen Enthüllungsjournalist Jon Rappoport, das auf der EPOCH TIMES veröffentlicht wurde.
Womöglich könne der Impfstoff “die sichtbaren Symptome einer Krankheit wie zum Beispiel Masern unterdrücken”, so Randall. „Aber wenn er dann auf der anderen Seite eine Gehirnhautentzündung auslöst und das auch noch zeitverzögert, kommt keiner drauf, dass es am Impfstoff liegt“, sagt Randall. Zudem weißt er im Interview, dass Statistiken und Forschungen gefälscht seien.
Weiterer Kritikpunkt ist, das Masern-Impfungen zu Autismus führen können. Dies wird zwar in der öffentlichen Diskussion abgestritten, eine Studie, über die in der EPOCH TIMES berichtet wurde, zeigt jedoch, dass ein Versuch an Affen mit Impfstoffen unter anderen auch mit Impfstoffen der Masern-Röteln-Impfung zu Autismus führte. (nh)
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