Hunderte Spitzenpolitiker wollen sich mit AstraZeneca impfen lassen

Epoch Times20. März 2021

Kurz nach der erneuten Freigabe durch die Europäische Arzneimittelbehörde EMA haben mehr als 220 Spitzenpolitiker aus Bund und Ländern bekundet, sich mit AstraZeneca impfen lassen zu wollen.

Helge Braun (CDU), Chef des Bundeskanzleramts, erklärte gegenüber Watson: „Sobald ich an der Reihe bin, werde ich mich impfen lassen, als Infektionsschutz für mich und als Beitrag für die Gesellschaft zur Bekämpfung der Pandemie. Gerne auch mit dem Impfstoff von AstraZeneca.“

Familienministerin Franziska Giffey (SPD) erklärte: „Die Bundesregierung reiht sich ein. Wir lassen uns impfen, wenn wir dran sind. Ich würde mich auch mit AstraZeneca impfen lassen. Die Sicherheit zu haben, nicht mehr an Covid-19 sterben zu müssen, ist doch ein gutes Gefühl.“

Kevin Kühnert, stellvertretender Bundesvorsitzender der SPD, meinte: „Ich vertraue der Wissenschaft und den zuständigen Behörden und würde mich daher mit jedem in Deutschland zugelassenen Impfstoff impfen lassen, der mir angeboten wird. Wenn das AstraZeneca sein sollte: Gerne. Immer her damit!“

Darüber hinaus bekannten mehrere Bundesminister gegenüber Watson, sich mit AstraZeneca impfen lassen zu wollen – unter ihnen Arbeitsminister Hubertus Heil, Justizministerin Christine Lambrecht und Umweltministerin Svenja Schulze (alle SPD).

Auch mehrere Ministerpräsidenten versicherten, allen zugelassenen Impfstoffen zu vertrauen: darunter der Regierende Bürgermeister von Berlin Michael Müller sowie die Ministerpräsidenten von Niedersachsen Stephan Weil, sein brandenburgischer Amtskollege Dietmar Woidke (alle SPD) und der saarländische Landeschef Tobias Hans (CDU).

Daneben gaben die Grünen-Fraktionsvorsitzende im Bundestag Katrin Göring-Eckardt, Ex-Grünen-Chef Cem Özdemir sowie die FDP-Vizes Wolfgang Kubicki und Katja Suding gegenüber Watson an, AstraZeneca zu nehmen. (dts)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion