Hohe Jugend-Haftstrafen nach Mord in der Eifel
Ein Arzt wird Ende 2022 in der Eifel getötet. Als Angeklagte stehen die ehemalige Freundin, deren Sohn und dessen Halbbruder vor Gericht. Jetzt ist das Urteil gesprochen worden.

Zwei junge Männer erhalten hohe Haftstrafen wegen Mordes.
Foto: Harald Tittel/dpa
Nach Alkohol aggressiv geworden
Frau hat Opfer nicht geholfen
Arzt war auch als Täter bekannt
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Lt. den genannten Umständen Verstehe ich unsere Justiz (schon lang!) nicht mehr!
Gewalt in der Familie wurde mal als ganz grosses 'geht überhaupt nicht und muss sofort geahndet werden' breitgetreten!
Zitat:Der Arzt war bei der Polizei auch als Täter bekannt: Wegen verbaler und körperlicher Attacken im alkoholisierten Zustand wurde er vom Amtsgericht Daun viermal zu Geldstrafen verurteilt.
Das heist 4 mal hat mindestens ein Mitglied der Familie den Staat um Hilfe ersucht.
Man möchte sich nicht vorstellen, was nach der Anzeige und den Urteilen passierte.
Also blieb nur noch der Weg zur Selbsthilfe.
Ja, es ist ein Mord gewesen!
Streng gesehen ermordet der Polizist, der den Messerstecher in Notwehr erschießt, auch den Gegner, denn er zieht bewusst die Waffe und drückt ab!
Wenn diese Menschen vom Staat verlassen, keine andere Möglichkeit mehr sehen um sich zu schützen, sehe ich das ebenfalls als Notwehr und eine Bewährungsstrafe wäre vollkommen ausreichend!
Eine Justiz, die Messermörder mit dutzenden Strafregistereinträgen bis zur Verhandlung frei herumlaufen lässt, diese dann zu Bewährungsstrafen verurteilt, und dann bei wiederholter Gewalt in der Famile solche Urteile spricht, muss ich in Frage stellen!
Die korrekte Vorgehensweise wäre wahrscheinlich der gewalttätige Arzt hätte jemanden Umbringen müssen, damit das Gericht dann 6 Monate auf Bewährung verhängen kann!
Aber was kann man schon in einem Staat erwarten, in dem sich gewalttätige Ehemänner als Frau Gendern lassen, sich damit Zutritt zum Frauenhaus verschaffen um nochmal die geflüchtete Ehefrau zu bearbeiten ....?
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Lt. den genannten Umständen Verstehe ich unsere Justiz (schon lang!) nicht mehr!
Gewalt in der Familie wurde mal als ganz grosses 'geht überhaupt nicht und muss sofort geahndet werden' breitgetreten!
Zitat:Der Arzt war bei der Polizei auch als Täter bekannt: Wegen verbaler und körperlicher Attacken im alkoholisierten Zustand wurde er vom Amtsgericht Daun viermal zu Geldstrafen verurteilt.
Das heist 4 mal hat mindestens ein Mitglied der Familie den Staat um Hilfe ersucht.
Man möchte sich nicht vorstellen, was nach der Anzeige und den Urteilen passierte.
Also blieb nur noch der Weg zur Selbsthilfe.
Ja, es ist ein Mord gewesen!
Streng gesehen ermordet der Polizist, der den Messerstecher in Notwehr erschießt, auch den Gegner, denn er zieht bewusst die Waffe und drückt ab!
Wenn diese Menschen vom Staat verlassen, keine andere Möglichkeit mehr sehen um sich zu schützen, sehe ich das ebenfalls als Notwehr und eine Bewährungsstrafe wäre vollkommen ausreichend!
Eine Justiz, die Messermörder mit dutzenden Strafregistereinträgen bis zur Verhandlung frei herumlaufen lässt, diese dann zu Bewährungsstrafen verurteilt, und dann bei wiederholter Gewalt in der Famile solche Urteile spricht, muss ich in Frage stellen!
Die korrekte Vorgehensweise wäre wahrscheinlich der gewalttätige Arzt hätte jemanden Umbringen müssen, damit das Gericht dann 6 Monate auf Bewährung verhängen kann!
Aber was kann man schon in einem Staat erwarten, in dem sich gewalttätige Ehemänner als Frau Gendern lassen, sich damit Zutritt zum Frauenhaus verschaffen um nochmal die geflüchtete Ehefrau zu bearbeiten ....?