Hofreiter: Regierung muss Bahn-Tarifkonflikt moderieren
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung muss nach Ansicht des Grünen-Fraktionschefs Anton Hofreiter moderierend auf den Tarifkonflikt bei der Bahn einwirken.
„Ich bin der Meinung, dass die Bundesregierung sich nicht verschärfend einmischen sollte…
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2015/05/urn-newsml-dpa-com-20090101-150504-99-09963_large_4_3_Gruenen-Fraktionschef_Anton_Hofreiter_spricht_im_Bundestag_in_Berlin__Foto__Lukas_Schulze_Archiv_-800x450.jpg)
Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter spricht im Bundestag in Berlin.Foto: Lukas Schulze/Archiv/dpa
„Ich bin der Meinung, dass die Bundesregierung sich nicht verschärfend einmischen sollte als Eigentümerin der Bahn, sondern moderierend einmischen und versuchen, den Tarifkonflikt mit beizulegen“, sagte Hofreiter am Montag dem Sender NDR Info.
Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) und Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hatten den Streik in der „Bild“-Zeitung scharf kritisiert.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Berühmtes Experiment
Wie aus „Feinden“ über Nacht Freunde werden können
Stromhandel mit Frankreich
Fallen bald Frankreichs Stromexporte weg?
Interview mit Gelsenkirchener Facharzt
Systematischer Organraub als industrielles Gewerbe: Ein globales Problem
Exklusiv
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Wirtschaftslage in Deutschland
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion