Heizungsgesetz: Zu teuer für die Bürger? FDP fordert „realistischen Zeitplan“
Viel Diskussionsbedarf, wenig Zeit: Ob das Heizungsgesetz wirklich vor der Sommerpause vom Bundestag beschlossen werden kann, bleibt noch offen. Ein sensibles Thema ist die Abfederung sozialer Härten. Ein Fallbeispiel zeigt, dass die Heizreform für viele Bürger teuer und aufwendig werden kann.

Die Bedieneinheit einer Gastherme.
Foto: iStock
FDP fordert grundsätzliche Überarbeitung
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Inwiefern und in welchem Ausmaß sind Sie bereit, persönliche Einschränkungen zugunsten des Klimaschutzes hinzunehmen?
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Abfederung sozialer Härten möglich?
Die Familie fragt sich verwundert,ob die Verantwortlichen in Berlin sich mal überlegt haben, was das für Menschen wie uns konkret bedeutet. Wir haben bereits zwei Finanzierungen laufen, eine für den Kauf unseres Hauses, eine für den Umbau. Wir sind uns nicht sicher, ob wir eine dritte Finanzierung von der Bank bekommen würden.“
Klimafrage vor sozialer Frage?
„Beim Heizungsgesetz sind wir nicht optimal gestartet. Es war unglücklich, dass wir zuerst über die Klimafrage geredet und nun das Soziale hinterhergeschoben werden muss.“
Auch Städtetag fordert eine Überarbeitung
Beratungen beginnen nächste Woche
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Kommentare
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Hierzulande gibt es 3 oder 4 warme Monate. In diesem Zeitraum wird kaum Heizenergie benötigt. Manche Leute finden, dass es hier zu warm wäre. Manche dieser Leute fühlen sich hier sogar so unwohl, dass sie aus ihrem persönlichen Wärmeempfinden einen Anspruch auf Umgestaltung der Zivilisation ableiten. Also ich finde ja, dass wir diesen Menschen helfen sollten. Ich würde sogar befürworten, dass wir kostbare Steuergelder verwenden, um diese thermorezeptiv benachteiligen Menschen bei einer Auswanderung in kältere Gebiete zu unterstützen.
Sind WIR froh, eine vernünftige Alternative in einem anderen Land zu haben!!!!!
Die Behauptungen zum Klima sind von den Klima-Ideologen sind falsch.
Ich bin daher nicht bereit, irgendwelche Maßnahmen zu unterstützen. Notfalls gibt es Bürgerkrieg.
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Hierzulande gibt es 3 oder 4 warme Monate. In diesem Zeitraum wird kaum Heizenergie benötigt. Manche Leute finden, dass es hier zu warm wäre. Manche dieser Leute fühlen sich hier sogar so unwohl, dass sie aus ihrem persönlichen Wärmeempfinden einen Anspruch auf Umgestaltung der Zivilisation ableiten. Also ich finde ja, dass wir diesen Menschen helfen sollten. Ich würde sogar befürworten, dass wir kostbare Steuergelder verwenden, um diese thermorezeptiv benachteiligen Menschen bei einer Auswanderung in kältere Gebiete zu unterstützen.
Sind WIR froh, eine vernünftige Alternative in einem anderen Land zu haben!!!!!
Die Behauptungen zum Klima sind von den Klima-Ideologen sind falsch.
Ich bin daher nicht bereit, irgendwelche Maßnahmen zu unterstützen. Notfalls gibt es Bürgerkrieg.