Habeck will auch Ostdeutsche für Grüne begeistern

Wahlplakat zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2021.
Foto: über dts Nachrichtenagentur
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Grüne wählen? - Nein!
Für Grün steht:
- die Auflösung der Familienstrukturen zugunsten sexueller Lustpartnerschaften
- die aufdiktierte Änderung unserer Sprache (Gender), unserer Gesellschaft (Feminismus, Multi-Kulti), unseres Denkens (Black matters, Kampf gegen Recht und Ordnung) und sogar die Umwandlung der Kirchen von Glaubensgemeinschaften zu Sozialanstalten.
- Kampf gegen das Auto und den Individualverkehr (wurden bisher immer als Freiheitsgrad betrachtet)
- Übersteigerung der Baurechtsbeschränkungen (42 ! anzuhörende Ökobeteiligte), der Bauplanung sowie der kommunalen Bau- und Ökosatzungen.
Es wird Wirtschafts- und Sozialprobleme geben, an denen die heutige Wohlstandsgeneration scheitern und verarmen wird.
Am meisten wird die nächste Generation durch den von unserer Generation geschaffenen Wertewandel und Verlust der Lebenswerte betroffen sein.
>> Alle zahlten dann durch die CO2-Besteuerung in einen Topf ein und sollte „es länger dauern, das Geld pauschal an die Menschen zurückzugeben“, dann werde die EEG-Umlage abgesenkt, so Habeck. . . .
Wie lange würde es denn dauern, die EEG-Umlage abzusenken?
Prof. Andreas Rödder (53, Uni Mainz) beschreibt den Konflikt zwischen
Berlin-Blase und Bevölkerung so: Eine „moralisierende Linke“ habe die
„kulturelle Hegemonie erobert“ und wolle der Gesellschaft „immer
rabiater vorschreiben, wie sie zu sprechen und wie man zu denken hat“.
Anstatt diesen Kampf aber aufzunehmen, hätten weite Teile der
politischen Mitte sich angepasst. Doch: „Die Mehrheit der Bevölkerung
will das Diktat der Blase nicht.“ Bürgerliche Politik
müsse deshalb „nicht nur aus parteitaktischen, sondern auch aus
demokratiepolitischen Gründen“ endlich wieder „Gesellschaft in ihrer
Breite“ vertreten.
BILD
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (67, CDU)
hat genau das getan: Er hat sich nicht gescheut, Dinge auszusprechen,
für die man in der Berliner Blase im besten Fall als „alter, weißer
Mann“ verlacht und im schlimmsten Fall als Demokratiefeind beschimpft
wird.
Haseloff benannte die „Bundesnotbremse“ der
Kanzlerin als das, was sie war: ein bürokratisches Monstrum, das
Millionen Menschen in ihrem Alltag gängelte, ohne einen Effekt auf das
Infektionsgeschehen zu haben.
Die Berater des Kanzleramts halten
das für Ketzerei, rücken Maßnahmen-Kritiker in die Nähe von
Corona-Leugnern. Doch die Menschen wissen es besser: Deutschland hätte
Corona genauso gut ohne Ausgangssperren besiegt.
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Grüne wählen? - Nein!
Für Grün steht:
- die Auflösung der Familienstrukturen zugunsten sexueller Lustpartnerschaften
- die aufdiktierte Änderung unserer Sprache (Gender), unserer Gesellschaft (Feminismus, Multi-Kulti), unseres Denkens (Black matters, Kampf gegen Recht und Ordnung) und sogar die Umwandlung der Kirchen von Glaubensgemeinschaften zu Sozialanstalten.
- Kampf gegen das Auto und den Individualverkehr (wurden bisher immer als Freiheitsgrad betrachtet)
- Übersteigerung der Baurechtsbeschränkungen (42 ! anzuhörende Ökobeteiligte), der Bauplanung sowie der kommunalen Bau- und Ökosatzungen.
Es wird Wirtschafts- und Sozialprobleme geben, an denen die heutige Wohlstandsgeneration scheitern und verarmen wird.
Am meisten wird die nächste Generation durch den von unserer Generation geschaffenen Wertewandel und Verlust der Lebenswerte betroffen sein.
>> Alle zahlten dann durch die CO2-Besteuerung in einen Topf ein und sollte „es länger dauern, das Geld pauschal an die Menschen zurückzugeben“, dann werde die EEG-Umlage abgesenkt, so Habeck. . . .
Wie lange würde es denn dauern, die EEG-Umlage abzusenken?
Prof. Andreas Rödder (53, Uni Mainz) beschreibt den Konflikt zwischen
Berlin-Blase und Bevölkerung so: Eine „moralisierende Linke“ habe die
„kulturelle Hegemonie erobert“ und wolle der Gesellschaft „immer
rabiater vorschreiben, wie sie zu sprechen und wie man zu denken hat“.
Anstatt diesen Kampf aber aufzunehmen, hätten weite Teile der
politischen Mitte sich angepasst. Doch: „Die Mehrheit der Bevölkerung
will das Diktat der Blase nicht.“ Bürgerliche Politik
müsse deshalb „nicht nur aus parteitaktischen, sondern auch aus
demokratiepolitischen Gründen“ endlich wieder „Gesellschaft in ihrer
Breite“ vertreten.
BILD
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (67, CDU)
hat genau das getan: Er hat sich nicht gescheut, Dinge auszusprechen,
für die man in der Berliner Blase im besten Fall als „alter, weißer
Mann“ verlacht und im schlimmsten Fall als Demokratiefeind beschimpft
wird.
Haseloff benannte die „Bundesnotbremse“ der
Kanzlerin als das, was sie war: ein bürokratisches Monstrum, das
Millionen Menschen in ihrem Alltag gängelte, ohne einen Effekt auf das
Infektionsgeschehen zu haben.
Die Berater des Kanzleramts halten
das für Ketzerei, rücken Maßnahmen-Kritiker in die Nähe von
Corona-Leugnern. Doch die Menschen wissen es besser: Deutschland hätte
Corona genauso gut ohne Ausgangssperren besiegt.