Güstrow: Historischer Brunnen von Randalierern mit Feuerwerkskörpern schwer beschädigt
In Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern haben Randalierer einen historischen Brunnen mit Feuerwerkskörpern schwer beschädigt.
In Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern haben Unbekannte in der Silvesternacht einen historischen Brunnen im Stadtzentrum schwer beschädigt.
Sie brachten einen Feuerwerkskörper am Borwinbrunnen an und ließen ihn explodieren, wie die Polizei am Montag mitteilte.
Fast die Hälfte des oberen Ablaufbeckens sei abgesprengt worden, sagte ein Sprecher. „Da war schon richtig Sprengkraft dahinter.“ Den Schaden schätzt die Polizei auf mehrere zehntausend Euro.
Der sechseckige Borwinbrunnen aus Sandstein stammt aus dem Jahr 1889; er soll an die Gründung der Stadt und an deren Stifter Fürst Heinrich Borwin II. erinnern. Die Statue des Fürsten steht in der Mitte des Brunnens. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Betriebe und Verbände schlagen Alarm
„Eine volkswirtschaftliche Katastrophe“ – Dunkelflauten gefährden die Industrie
Corona-Aufarbeitung
Italien beschließt Amnestie für Impfverweigerer
„Todesstrafe für Superreiche“
Tödlicher Angriff auf CEO von United HealthCare – deutscher Journalist schockt mit Skandal-Tweet
Entwürfe für Wahlprogramme
Weg für Neuwahlen frei: Was die Parteien jetzt versprechen
Flugobjekte auch über Ramstein
Mysteriöse Drohnen in den USA – Trump: „Etwas Seltsames geht hier vor“
Expertenrunde in Den Haag
„Eine Menschenrechtsverletzung, die wir uns viele Jahre lang nicht einmal vorstellen konnten“
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion