Güstrow: Historischer Brunnen von Randalierern mit Feuerwerkskörpern schwer beschädigt
In Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern haben Randalierer einen historischen Brunnen mit Feuerwerkskörpern schwer beschädigt.
In Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern haben Unbekannte in der Silvesternacht einen historischen Brunnen im Stadtzentrum schwer beschädigt.
Sie brachten einen Feuerwerkskörper am Borwinbrunnen an und ließen ihn explodieren, wie die Polizei am Montag mitteilte.
Fast die Hälfte des oberen Ablaufbeckens sei abgesprengt worden, sagte ein Sprecher. „Da war schon richtig Sprengkraft dahinter.“ Den Schaden schätzt die Polizei auf mehrere zehntausend Euro.
Der sechseckige Borwinbrunnen aus Sandstein stammt aus dem Jahr 1889; er soll an die Gründung der Stadt und an deren Stifter Fürst Heinrich Borwin II. erinnern. Die Statue des Fürsten steht in der Mitte des Brunnens. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wenn Politiker beleidigt werden
Vom Hassposting zum Strafantrag: Wann und wie wird die Polizei aktiv?
Finanzsystem im Euroraum unter Druck
Finanzkollaps in Sicht? EZB meldet alarmierende Risiken für Europas Wirtschaft
Früherkennung kann Leben retten
Stille Symptome, tödliche Folgen: Was Sie über Bauchspeicheldrüsenkrebs wissen sollten
Aufgewachsen im Arbeitslager
CEO der Epoch Times: Nach Zwangsarbeit im Kampf für die Wahrheit
Wenn Politiker Gegenwind verspüren
Hass und Hetze gegen Politiker: Kubicki hat einen Tipp für Habeck
Ukraine erhält Superwaffen und freie Hand
Wer steckt wirklich hinter Bidens Raketenfreigabe?
Umsetzbarkeit fraglich
Diese zehn Ampelgesetze will die Union rückabwickeln
US-Waffen gegen russische Ziele
Das können die ATACMS-Raketen – Ukraine könnte sie bald gegen Russland einsetzen
Intelligente Stromzähler
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion