Gröhe mahnt Kliniken zu mehr Hygiene
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) begrüßt die Ankündigung des Klinikkonzerns Asklepios, ab sofort alle Ärzte in seinen rund 100 Einrichtungen deutschlandweit neu einzukleiden. Gegenüber „Bild“ (Dienstag) erklärte Gröhe: „Nur wenn Hygiene im Klinikalltag gelebt wird, können gefährliche Keime wirksam bekämpft werden.“ Größe mahnte alle Kliniken in Deutschland, die Hygienevorschriften streng einzuhalten.
„Der Kampf gegen gefährliche Keime erfordert ein entschlossenes Vorgehen auf allen Ebenen.“ Deshalb sei es wichtig, dass Kliniken Hygiene groß schreiben und Vorschriften strikt umsetzen.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Klammer Staat – Schlummernde Millionen
Verkehrsministerium bunkert Steuergelder – Rechnungshof fordert Rückführung
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Deutsche Behörden unbeteiligt
Asow-Regiment will Exil-Ukrainer in Deutschland anwerben
Naturheilkraft
Vier natürliche Heilmittel gegen Allergien
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Möglicher US-Vizepräsident
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion