Gegendarstellung: Die Massenverhaftungen am 17. Januar 1988 in Ostberlin waren der erste Nagel im Sarg der DDR
Gegendarstellung von Dr. Dietmar Bartsch zum Artikel „Die Massenverhaftungen am 17. Januar in Ostberlin waren der erste Nagel im Sarg der DDR“
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Nein, nicht die DDR wird hier zur Grabe getragen. Mitglieder der Partei Die Linke gedenken mit dem Symbol des einstigen Ostdeutschlands der ermordeten Kommunistenführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht in Berlin.Foto: Sören Stache/dpa
Gegendarstellung zum Artikel „Die Massenverhaftungen am 17. Januar in Ostberlin waren der erste Nagel im Sarg der DDR“
Sie schreiben: “In der 13. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages recherchierte ein Untersuchungsausschuss geschätzten 24 Milliarden DM verschwundenem DDR-Vermögen hinterher. Gysi und Genossen, wie Lothar Bisky und der Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag Dietmar Bartsch verweigerten mit gleichlautenden Erklärungen die Aussage. Sie würden sich der Strafverfolgung aussetzen, wenn sie ihr Wissen preisgäben. Sie kamen mit einer geringen Geldstrafe davon.“
Dazu stelle ich fest: Ich bin weder befragt worden, noch habe ich die Aussage verweigert, noch bin ich mit einer Geldstrafe belegt worden.
Berlin, den 22.01.2018
Dr. Dietmar Bartsch
Die Angaben von Dr. Bartsch stimmen. Die Redaktion.
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