Gauck spricht mit Experten über Projekte gegen Radikalisierung von Jugendlichen
An dem Gespräch nehmen neben Joachim Gauck fünf Leiter verschiedener Projekte gegen Extremismus bei Jugendlichen teil.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/10/dts_image_4727_rsrktcjctk_-800x450.jpg)
Joachim GauckFoto: über dts Nachrichtenagentur
Bundespräsident Joachim Gauck wird sich am Freitag in Berlin bei Experten über die Verhinderung von Radikalisierung bei Jugendlichen informieren. Thema soll beispielsweise der Umgang mit den Anwerbeversuchen von Rechtsextremen und Salafisten sein. Auch über die Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen sollen die Experten mit dem Bundespräsidenten diskutieren.
An dem Gespräch nehmen fünf Leiter verschiedener Projekte gegen Extremismus bei Jugendlichen teil. Der Journalist Jaafar Abdul-Karim moderiert die Runde im Café Rix des Heimathafen Neukölln, einem Volkstheater in dem multikulturellen Stadtteil. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Weckruf: Scheitert die Integration?
Arche-Sprecher schlägt Alarm: Mangelnde Förderung und Integration von Flüchtlingen
Exklusiv
Empfehlung
KP Chinas angeprangert
Abgeordnete aus 15 Ländern fordern Ende der Verfolgung von Falun Gong
G20-Finanzministertreffen
Globale Reichensteuer: Keine Einigung – Brasiliens Vorschlag stößt auf Widerstand
Internationales Olympisches Komitee
Nach Empörung über Olympia-Eröffnungsfeier: IOC entschuldigt sich für Abendmahl-Darstellung
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Eine natürliche Hormontherapie ohne Nebenwirkungen
„Seed Cycling“: Hormongleichgewicht und eine schmerzfreie Periode durch Kerne und Samen
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion