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Ausstellung zu Impfnebenwirkungen

Galerie des Grauens vor dem Berliner Reichstag

Eine Ausstellung gibt Impfgeschädigten eine Stimme.

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Peter Ganz, Initiator der Ausstellung des Grauens.

Foto: sma

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Lesedauer: 1 Min.

„Als sich die Meldungen aus den Mainstream-Medien über Impfnebenwirkungen und -tote häuften, hab ich die für mich ausgedruckt“, erklärt Peter Ganz, Initiator der Galerie des Grauens. „Und dann kam mir die Idee, das auch andern so gesammelt zu zeigen.“
Berlin ist die 60. Stadt, in der der Bayer die in Plastik verschweißten Originalbeiträge aus Printzeitungen und Online-Medien ausstellt. 700 Schicksale hängen wie Warnschilder an Schnüren über viele Meter hinweg. Auch vor dem Berliner Reichstag bleiben an diesem Dienstag viele Menschen stehen, um sich einzelne Artikel durchzulesen. Aber Ganz möchte damit niemandem Angst machen, sondern den Opfern der neuartigen mRNA-Impfstoffe eine Stimme geben.

Galerie des Grauens.

Foto: sma

Galerie des Grauens.

Foto: sma

(sma)

Kommentare

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Martin Schmidtvor 3 Jahren

Wir wissen wohl alle wie die Berichterstattung, wenn es sie überhaupt geben wird, aussehen wird:

"Heute haben radikale Coronaleugner Fake News über sichere Impfungen, die vor Corona schützen, vor dem Bundestag verbreitet. Die Polizei rückte mit einer Hundertschaft an. Unter den Unterstützen ermittelte die Polizei, bei zahlreichen Festnahmen, bekannte Reichsbürger, Wutbürger, Coronaleugner, Impfskeptiker und viele Mitglieder der rechten Szene. Am Rand der illegalen Versammlung musste die Polizei wegen Verstoßes gegen das Kriegswaffenrecht und das zeigen Verfassungsfeindlicher Symbole einschreiten. Einige der dort Festgenommen trugen Embleme die sie als Symphatisanten der AfD kenntlich machten. Der bekannte Rechtsextremismus Journalist ... sagte, Zitat: "Hier zeigt sich die ganze hässliche Fratze dieser Rechtsextremisten.". Die Demokraten im Bundestag haben eine Schweigeminute eingelegt und zugleich vor dem wachsenden Faschismus und Antisemitismus gewarnt. Die Bundesinnenministerin Faeser rief zu einem verstärkten Kampf gegen Rechts auf. Dazu verabschiedete man das Hassreden gegen die Corona, Migrations und die Klimawandel Politik zukünftig mit einer Mindeststrafe von 12 Monaten ohne Bewährung geahndet werden. Der LGBTQIA+ Sonderbeauftragte der Bundesregierung traute sich nicht in den Bundestag ob der aufgeheizten Stimmung vor Ort, er forderte endlich die Gleichstellung und einen Ministerposten um mehr Minderheiten vertreten zu können.".

Falls ich etwas vergessen habe, darf der Text ergänzt werden.

retneug reiemekuerkvor 3 Jahren

Und wer berichtet über die immerwährenden politischen Aktionskünste dieser „Künstler des Grauens“ im Inneren dieses Demokratietempels und deren Opfer?

Bubikopfvor 3 Jahren

Lauterbach stellt den Expertenrat kalt. Deren Bericht resp. Studie interessieren ihn nicht, er hat das klar gesagt. Ist keine Harvard-Studie, nicht wahr? Aber das allein ist nicht der Grund. Er will unbedingt weitere Menschen töten mit der Genplörre und weiteren immensen gesundheitlichen Schaden zufügen und damit, volkswirtschaftlich gesehen, dem ganzen Land.