LIVESTREAM 9. Juni zum 2. Frauenmarsch Berlin: Wie viel Scharia darf’s denn sein, Frau Merkel?

Unter dem Motto „Wir sind kein Freiwild …, Nirgendwo!!!“ rief Initiatorin Leyla Bilge zum Frauenmarsch Berlin auf. Die Abschlusskundgebung fand am Kanzleramt statt.
Epoch Times6. Juni 2018

Am 9. Juni fand erneut ein „Frauenmarsch zum Kanzleramt“ in Berlin statt. Demonstriert wurde durch die Friedrichsstraße, Straße unter den Linden, das Brandenburger Tor bis zum Kanzleramt. Dort fand um 17:45 Uhr die Abschlußkundgebung statt. Es wurde auf 600 bis 800 Teilnehmern geschätzt, die Polizei sprach von 300 Teilnehmern am Ende der Kundgebung.

Unter dem Motto „Wir sind kein Freiwild …, Nirgendwo!!!“ rief Initiatorin Leyla Bilge (36), eine zum Christentum konvertierte Kurdin, die in Deutschland aufwuchs, zu starker Beteiligung am 2. Frauenmarsch Berlin 2018 auf. Hier finden Sie den Liveticker und mehr:

Livestream:

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19:11 Uhr: Abschlusskundgebung am Kanzleramt – Gedenkminute für die Opfer der Gewalt

Kurz vor 18 Uhr begann die Abschlusskundgebung des Frauenbündnis. Heute ist der Tag der Frauen, daher sollten hauptsächlich diese sprechen.

Es wird erinnert an die vielen Opfer von islamischer Gewalt und die Opfer in Deutschland – die einer frauenverachtenden Ideologie.

Die Namen, beginnend bei Mia aus Kandel, wurden durch Ulrich Oehme (AfD) verlesen. Auch der Opfer auf dem Berliner Weihnachtsmarkt wird gedacht.

Es wurde gefragt:

Wie viel Scharia darf’s denn sein, Frau Merkel? Behalten Sie ihren Islam für sich Frau Merkel, wir Bürger stehen zum Grundgesetz.“

Als vorletzte Rednerin des Tages sprach noch einmal Schwester Hartune Dugan.

Das Schlusswort hat Leyla Bilge, sie dankte auch der Polizei, die heute dafür sorgte, dass die Teilnehmer der Kundgebung nicht angegriffen wurden. Nach der Nationalhymne wurde die Kundgebung am Kanzleramt beendet.

18:43 Uhr: Für die Polizei war es zwar heiß, aber ein glimpflicher Einsatz

Polizeisprecher Herr Wenzel: Es lief alles „glimpflich“ ab, es kam zu keinen größeren Eskalationen. Im Gegensatz zum letzten Frauenmarsch lief alles ruhig ab. Keiner musste festgenommen werden, es gab insgesamt 2.000 Polizisten, aus fast allen Bundesländern im Einsatz, darunter auch Bundespolizisten.

Die Gegendemonstranten waren in viele Kleingruppen aufgespalten, die sich in den Seitenstraßen positionierten. Es gab keine große Versammlung wie beim letzten Frauenmarsch.

Die Polizei schätzte die Teilnehmerzahl auf 500 Teilnehmer, zu Ende zu weniger.

Polizeimeldung:

: Staatsschutz ermittelt nach Angriff auf Bus

17:30 Uhr: Die Frauen bereiten am Bundeskanzleramt Abschlusskundgebung vor

Am Bundeskanzleramt wird nun die Abschlusskundgebung vorbereitet – mit dem „Ritt der Walküren“ von Richard Wagner.

Unterwegs meldete die Polizei:

Links von Ihnen sind ein paar Gegendemonstranten. Unsere Kollegen werden sich drum kümmern.“

Die Demo in hat das erreicht und die Versammlungsteilnehmer werden dort noch eine Abschlusskundgebung durchführen.

Der ist bisher ein VOLLER Erfolg – auch dank der umsichtig und zielstrebig agierenden . Danke dafür. Für die Demokratiefeinde der gab es heute nichts zu wollen. Zusätzlich wurde die heute von Al-Quds-Deomnstranten gejagt, wie man hört.

17:15 Uhr: Ein paar Bilder

Fotos: Epoch Times

17:01 Uhr: Interview mit Schwester Hartune Dugan

16:55 Uhr: Mehr Gegendemonstranten am Brandenburger Tor

Vor dem Brandenburger Tor stehen mehr Gegendemonstranten und protestieren lautstark. Sie werden von der Polizei nach hinten gedrängt, um den Frauenmarsch durchzulassen.

Die Fahrzeuge wurden um das Brandenburger Tor herumgeleitet, die Fußgänger der Frauendemonstration laufen durch das Brandenburger Tor.

Die Polizei erklärte, dass bisher alles störungsfrei verlaufen ist. Der U-Bahnhof Brandenburger Tor wurde temporär gesperrt.

16:14 Uhr: Stefan Minkenbergendlich mal ne Demo ohne Chaoten

Der Frauenmarsch läuft nun auf der „Straße unter den Linden“ Richtung Brandenburger Tor. Es gab keine besonderen Vorkommnisse bisher.

Ein Störversuch an der Lietzenburger / Ecke Sächsische Str. wurde durch unsere Kolleg. unterbunden. Gegendemonstranten hatten dort versucht, in die andere Demo zu gelangen.

Auf Twitter riefen Gegendemonstranten zur Infiltration auf:

Fotos: Epoch Times

16:05 Uhr: Ein Blick auf die Gegendemonstranten – U2 und U6 hält nicht in Stadtmitte

Die Polizei bittet die Frauen immer wieder, sich nicht provozieren zu lassen. Sie riegeln durchaus auch Störer ab, die aus Cafes Parolen wie „Nazis raus“ herausrufen.

Auf twitter ist zu lesen:

Die Teilnehmer_innen des fĺüchtlingsfeindlichen „Frauenmarsch“ antworten auf den Protest mit der Parole „Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen.“

Auf der einen Route Nazis, die versuchen, Rassismus hinter vermeintlicher Trauer zu verstecken. Auf der anderen Route Antisemit*innen, die versuchen, Antisemitismus hinter einem vermeintlichen Freiheitskampf zu verstecken. Zweimal reaktionäre Scheiße.

Die BVG meldet, dass die U2 und die U6 auf Anweisung der Polizei nicht in den Bahnhöfen Stadtmitte und Kochstaße halten, die fahren ohne halt durch.

15:47 Uhr: Der Zug setzt sich nach den Reden in Bewegung

Dieter Brehms​ schreibt: „Der nächste Faschismus wird nicht sagen er ist der Faschismus. Er wird sagen, ich bin der Antifaschismus“ (Silone) und: #IRANERIN AN DIE ZUMEIST NAIVEN #EUROPÄER ÜBER DIE GEFAHR DES ISLAM: “Ihr alle braucht einen #Grundkurs für #Islam.”

Der Frauenmarsch bewegt sich gemächlich durch die Friedrichstraße Richtung Checkpoint Charlie. Es sind bisher geschätzt rund 650 Teilnehmer.

15:35 Uhr: Schwester Hartune Dugan sprach zu den Teilnehmern

„Ich wünsche der ganzen Welt, Frieden, Freiheit und Christentum.“ Sagte Schwester Hartun und rief anschließend zu einer Schweigeminute für alle Frauen auf, die verletzt wurden. Sie sprach ein aramäisches Gebet für alle.

15:11 Uhr: Der Frauenmarsch beginnt

Hinter dem Transparent des Frauenmarsches beginnen nun die Frauen zu laufen. Die Gegendemonstranten sind zwar lautstark, aber werden von der Polizei abgeschirmt. Sie halten Schilder mit „Rassismus ist keine Alternative“.

Die Polizisten, die die Frauen begleiten, sind entspannt. Anfangs gab es eine Schweigeminute durch die christliche, türkische Nonne, Schwester Hartune Dugan.

Es wird derzeit auch ca. 400 Teilnehmer im Frauenmarsch geschätzt, der Frauenanteil ist hoch. Einige Politiker aus der AfD sind dabei, Vera Lengsfeld, Nicole Höchst, Heinrich Öhme.

Die Polizei bittet die Frauen, sich von nichts beeindrucken zu lassen, was links oder rechts passiert. Es wurden drei Störer aus dem Frauenzug entfernt, die lautstark brüllten und provozierten.

Am Rande des wird der Datenschutz auf ein neues Level gehoben: Ein Polizist untersagt einem Journalisten präventiv, seinen Diensthund zu fotografieren. Dies sei mit der nicht zu vereinbaren.

Foto: Epoch Times

15:03 Uhr: Interview mit Leyla Bilge

Leyla Bilge wünscht sich im Gespräch mit Epoch Times, dass es eine friedliche Veranstaltung wird (siehe Interview oben).

„Wir sind hier um unser Recht einzufordern, das erste mal wurden wir in unserem Recht beschnitten, nicht nur von Gegendemonstanten, sondern tatsächlich von Bundestagsabgeordneten, Abgeordneten aus dem abgeordneten Haus, von Grünen und Linken…

… aber der Hauptgrund ist natürlich die fatale Flüchtlingspolitik von Angela Merkel und die damit verbundene Gewalt die hier übermassgenommen hat an uns Frauen.“

14:28 Uhr: Die ersten Strassensperren stehen

Auf Nachfrage, wie ich denn zur ANGEMELDETEN Kundgebung komme, ein Polizist: Na sie sind doch Berlinerin, sie finden schon einen Weg. Danke für nichts

Einige verirren sich auch dabei:

Auf dem Weg zum verirren sich einige Demonstranten zur benachbarten Demo gegen das . „Auch wichtig“, sagt einer mit Deutschlandflagge im Gepäck.

Strassensperren vor dem Frauenmarsch in Berlin. Foto: Epoch Times

Gegendemonstration am Willy Brandt Haus

Unter den Gegendemonstranten wurde auch Frau Schmidberger (Grüne) entdeckt.

1415 Es gibt eine zweite angemeldete Kundgebung in der Nähe des vollständig abgeriegelten gegen den fĺüchtlingsfeindlichen Frauenmarsch von vor dem Willy Brandt Haus Wilhelmstraße

Auch wir sind heute auf der Gegendemonstration gegen den rassistischen „Frauenmarsch“ der AfD am und auf der Tag Demonstration und stellen uns gegen Rassismus und Antisemitismus

Pressemitteilung des Frauenbündnis

Am 09.06.2018 findet in Berlin eine Demonstration von Frauen für Frauen statt.  Die zunehmende Unsicherheit auf Deutschlands Straßen, gekennzeichnet durch Messerattacken, Vergewaltigungen und Morde, ist nicht nur gefühlt sondern sehr real. Nicht nur die Frauenrechte sind entgegen aller Beteuerungen in Gefahr sondern auch Frauen, welche dies nicht tatenlos hinnehmen.

Während im Bundestag die Altparteien laut lachen, Buhrufe absondern und sogar zu Straftaten aufrufen, wenn das Thema angesprochen wird, diffamieren sie hinterrücks diese Frauen als Rassistinnen und Nazis. Sie blockierten bei der ersten Frauendemo sogar persönlich deren Weg. Auf der Seite „Berlin-gegen-Nazis“ heißt es: „Wir setzen uns gegen diese zynische Instrumentalisierung von Frauenrechten zur Wehr!“

Nicole Höchst MdB erklärt dazu „Das ist nun wirklich mehr als zynisch! Das ist Frauen verachtend und wider allen freiheitlich demokratischen Prinzipien unserer ehemals aufgeklärten Gesellschaft.“

Wie dort zu lesen ist, nehmen SPD, Bündnis90/die Grüne, FDP, die Linke, IG Metall, die Progressive Volkseinheit der Türken, das Bagdad-Forum für Kultur und Kunst, die spanisch kommunistische Podemos und Andere am Kampf gegen die Demo für Frauenrechte teil. Allein diese Zusammensetzung zeigt den perfiden Einheitsbrei mit kommunistisch/gewaltgeprägter Ideologie.

Die Rednerinnen sind u.a. eine Abgeordnete aus dem Bundestag, eine Kurdin, eine Nonne, eine Jüdin und eine Bürgerrechtlerin. Auch Transgender und Homosexelle nehmen an dieser Veranstaltung teil. Sie alle werden als ausländerfeindlich und rassistisch beschimpft und sollen am Samstag angegriffen werden.

Dieses Land versinkt immer mehr in Ignoranz, Intoleranz, Verdummung, Aggressivität und kommunistischen Wahnsinn und die Merkel Regierung schaut als Verursacher tatenlos zu. Teile und herrsche heißt das Prinzip und Frauen sind das Opfer.

Doch viele mutige Frauen, voran Leyla Bilge, stehen auf, zeigen Gesicht und wehren sich dagegen. Gut, dass viele Männer an ihrer Seite stehen und die Polizei sich dazwischen stellt.

Die Frauendemo am 09.06.18 wird damit auch zu einer Demonstration gegen zerstörerische linkskommunistische Gewaltpolitik und -indoktrination.

Der letzte Frauenmarsch im Februar

Bei dem letzten Frauenmarsch im Februar stellten sich den rund 900 Teilnehmern rund 1.000 Gegendemonstranten entgegen und blockierten den Frauenmarsch. Darunter befanden sich auch Politiker der Grünen und Linken.

Die Polizei setzte das Demonstrationsrecht, so teilte sie mit, wegen Unverhältnismäßigkeit nicht gewaltsam durch, sodass die Versammlung vor Erreichen des eigentlichen Ziel, dem Kanzleramt, aufgelöst werden musste.

Einige Versammlungsteilnehmer des Frauenmarsches trafen sich jedoch später noch vor dem Bundeskanzleramt. Dort verlief, nach Meldungen, alles ruhig ab.

Masseneinwanderung stoppen – Selbstbestimmung der Frauen in Deutschland stärken

Die Veranstalterin Leyla Bilge erklärte in einem Gespräch, dass auch bei diesem überparteilichen Frauenmarsch die Gefährdung der Frauen in Deutschland durch unkontrollierte Masseneinwanderung, mit all ihren Risiken und den illegal eingereisten Kriminellen, im Mittelpunkt steht.

Sie ruft weiterhin auf, sich gegen den Verlust der Selbstbestimmung deutscher Frauen durch eine „voranschreitende und von der Bundesregierung forcierte Islamisierung unserer Heimat“ einzusetzen.

Dies erfordere „die sofortige Sicherung der deutschen Grenze und die konsequente Abschiebung aller illegal Eingereisten und sich hier unrechtmäßig aufhaltenden Migranten“. Damit stärke man die Frauenrechte in Deutschland und erhöhe den Schutz muslimischer Kinder in Deutschland vor Ausbeutung, so die Initiatorin.

Polizei: „Wir können in Kreuzberg nicht für ihre Sicherheit garantieren“

Die Polizei habe mehrfach versucht sie davon abzubringen in Kreuzberg die Demonstration zu beginnen „Wir können dort nicht für ihre Sicherheit garantieren“, hätten die Beamten Bilge als Anmelderin der Demonstration gegenüber geäußert. Das habe sie verwundert, heißt es doch immer in Deutschland sei es sicher, so die Brandenburgerin.

Auf die Frage, was sich nach dem ersten Frauenmarsch geändert hätte, antwortete sie, dass die widerrechtlichen Blockaden Debatten im Bundestag  sowie auch im Berliner Abgeordnetenhaus ausgelöst hätten und damit das Thema mehr in den Mittelpunkt rückte. Schließlich kam es zu der Gemeinsamen Erklärung 2018, einem Aufruf gegen die unkontrollierte Masseneinwanderung initiiert durch die Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld. Sie unterstützt den Frauenmarsch.

Berliner Polizeipräsidenten abgesetzt wegen laxem Einsatz der Polizei beim Frauenmarsch?

Auch zur Absetzung des Berliner Polizeipräsidenten sieht sie eine Verbindung. So war möglicherweise der unterlassene Einsatz der rund 1.120 Polizeikräfte zur Durchsetzung der Demonstrationsroute das i-Tüpfelchen, das zur Entlassung führte.

Denn, so äußerte ein Berliner Polizeisprecher der „WELT“ gegenüber, obwohl die Gegendemonstrationen zwar inzwischen als solche anerkannt und somit prinzipiell legal sind, sei die Blockade der angemeldeten Route des Frauenmarsches jedoch strafbar“.

Zu 114 Ermittlungsverfahren sei es aufgrund der Blockade der Versammlung gekommen, so Innensenator Andreas Geisel (SPD) in der „Berliner Zeitung“.

Leyla Bilge mit 16 zwangsverheiratet

Leyla Bilge hat in ihrer muslimischen kurdischen Familie, die vor 30 Jahren mit ihr aus der Türkei nach Deutschland flüchtete, durch Zwangsheirat und andere einschneidende Erfahrungen selbst ein Bewusstsein entwickeln können, wie muslimische Kinder und Frauen unterdrückt werden.

Bekannt wurde sie einst aufgrund ihres Einsatzes für jesidische und christliche Flüchtlinge im Nahen Osten und in den Flüchtlingslagern im syrisch-türkischen Grenzgebiet und gründete dazu eigens einen Verein. Darüber hinaus ist sie im Bundesfachausschuss für Entwicklungshilfe als Referentin des AfD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Oehme (58) tätig.

Auch jetzt verweist sie darauf, dass statt der Menschen, die in den Kriegsgebieten unter dem IS-Terror leiden, zumeist junge Männer mit der großen Migrationswelle nach Deutschland kamen, die sich längst in sichere Gebiete abgesetzt hatten, um dem Kriegsdienst zu entgehen.

Antifa ruft im Internet erneut zu Gegendemonstrationen auf

Die Antifa zeigt sich auch jetzt wieder aktiv, was die Mobilisierung  von Gegendemonstranten betrifft. So heißt es im Internet:

„Leyla Bilge, AfD-Mitglied und Teil des neofaschistischen Flügels der Partei mobilisiert zu diesem Marsch, der vor allem für antimuslimischen Rassismus steht. Bilges Aufruf richtet sich ausschließlich und pauschal gegen Geflüchtete, Migrant*innen und Muslim*innen. Für sie sind Täter sexualisierter Gewalt einzig „illegal eingereiste Kriminelle“ – und Opfer sexualisierter Gewalt deutsche Frauen. Dieser Marsch findet nicht im Namen von Frauen* und für Frauenrechte statt, sondern im Namen des Rassismus.“, so heißt es auf der entsprechender Webseite.“  (er/ks)



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