Flüchtlinge und Migranten sorgen mit Identitätsbetrug für Schaden in Millionenhöhe
Flüchtlinge und Migranten mit „Mehrfachidentitäten“ hatten in zwei Bundesländern einen Betrag in Millionenhöhe ergaunert. Das berichtet u. a. „NDR“ und „Welt“. Die genaue Schadenssumme ist noch nicht ermittelt. Die Behörden gehen jedoch von mindestens 1.6 Millionen Euro aus, welche dem Steuerzahler zur Last fallen. Unzählige Verdachtsfälle, meist verursacht durch Sudanesen, waren den Behörden bekannt, man zögerte jedoch aus Angst vor Rassismusvorwürfen.
Mehr als 92.000 Euro als Schaden sollen bei der Landesaufnahmebehörde beispielsweise durch das sogenannte „Taschengeld“ entstanden sein. Die „Welt“ schreibt weiter unter Berufung auf den Polizeilichen Ermittlungsführer Haug Schalk: „Den größten Schaden hätten mit mehr als 1,5 Millionen Euro allerdings Kommunen durch ausgezahlte Sozialleistungen gehabt.“ Es gebe derzeit laut der Polizei Braunschweig 593 Beschuldigte.
Vorwurf der Diskriminierung
Obwohl es seit 2016 unzählige Verdachtsfälle laut Mitarbeitern gab, wurden diese nur zögerlich aufgearbeitet. Die „Welt“ kennt den Grund: „Weil es sich fast ausschließlich um Sudanesen handelte, hatte der Behördenchef aus Angst vor dem Vorwurf der Diskriminierung nicht gegen sie vorgehen wollen.“ Seit Juni 2016 wird eine Registrierung nur noch mit erkennungsdientlicher Behandlung vorgenommen. Fotos und Fingerabdrücke werden hierbei gemacht. (cs)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion