Emnid-Umfrage: Union legt wegen Sicherheitsdebatte kräftig zu – 834 Personen befragt

CDU/CSU und SPD steigen offenbar in der Wählergunst. Die AfD verliert einen Punkt und kommt auf 12 Prozent. Auch Linke (9 Prozent) und FDP (5 Prozent) verlieren jeweils einen Zähler. Emnid hat für den Sonntagstrend zwischen dem 3. und 5. Januar genau 834 Personen befragt.
Titelbild
SymbolbildFoto: JOHN MACDOUGALL/AFP/Getty Images
Epoch Times7. Januar 2017

Die Union kann von der Sicherheitsdebatte nach Silvester in der Wählergunst offenbar profitieren. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für „Bild am Sonntag“ erhebt, kommen CDU/CSU auf 38 Prozent. Das ist ein Plus von zwei Zählern und der höchste Wert seit einem Jahr.

Auch die SPD steigt in der Wählergunst um einen Zähler und erreicht 22 Prozent. Die AfD verliert einen Punkt und kommt auf 12 Prozent. Auch Linke (9 Prozent) und FDP (5 Prozent) verlieren jeweils einen Zähler.

Die Grünen liegen wie im letzten Sonntagstrend, der am 25. Dezember erschien, unverändert bei 10 Prozent, die Sonstigen bei 4 Prozent. Emnid hat für den Sonntagstrend zwischen dem 3. und 5. Januar genau 834 Personen befragt.

Nach Angaben des Instituts soll die Auswahl der Befragten „repräsentativ“ sein. Frage: „Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?“ (dts)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion