Emnid: SPD mit 24 Prozent so stark wie zuletzt im März
Im wöchentlichen Wahltrend steigt die SPD um ein Prozent auf 24 Prozen,t, CDU bleibt bei 35 Prozent, die AfD bei 10 Prozent.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/07/dts_image_6901_ntsoqhcefi_-800x450.jpg)
SPD auf StimmzettelFoto: über dts Nachrichtenagentur
Die SPD ist in Umfragen so stark wie zuletzt im März. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für das Blatt „Bild am Sonntag“ erhebt, steigt die SPD auf 24 Prozent (plus eins zur Vorwoche). Diesen Wert hatte sie zuletzt Mitte März erreicht.
Dagegen verlieren die Grünen im Gegensatz zur Vorwoche einen Zähler und kommen auf 12 Prozent.
CDU/CSU bleiben unverändert bei 35 Prozent, viertstärkste Kraft ist wie in der Vorwoche die AfD mit zehn Prozent.
Die Linke verharrt bei neun Prozent, die FDP bei fünf Prozent. Auf die sonstigen Parteien entfallen wie in der Vorwoche fünf Prozent. Für den Sonntagstrend hat Emnid zwischen dem 07. und dem 13 Juli 1973 repräsentativ ausgewählte Personen befragt. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Reaktion auf russische Iskander-Raketen
Diese US-Langstreckenwaffen können nach Deutschland kommen
Empfehlung
Analyse eines Slogans
„Pandemie der Ungeimpften“? Wie es wirklich war
Exklusiv
Empfehlung
Ein Weckruf: Scheitert die Integration?
Arche-Sprecher schlägt Alarm: Mangelnde Förderung und Integration von Flüchtlingen
Exklusiv
Empfehlung
KP Chinas angeprangert
Abgeordnete aus 15 Ländern fordern Ende der Verfolgung von Falun Gong
G20-Finanzministertreffen
Globale Reichensteuer: Keine Einigung – Brasiliens Vorschlag stößt auf Widerstand
Internationales Olympisches Komitee
Nach Empörung über Olympia-Eröffnungsfeier: IOC entschuldigt sich für Abendmahl-Darstellung
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion