
„Ein Alptraum“: Tödliche Impfung in Ennepetal – Staatsanwaltschaft stellt BioNTech-Impfstoff sicher
Nach einer Corona-Imfpung in Ennepetal brach ein Mann zusammen und verstarb kurz darauf im Krankenhaus. Den Angaben der Behörden nach habe der 69-Jährige Vorerkrankungen gehabt. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Obduktion an und stellte die verwendete Charge des Impfstoffs sicher.

BioNTech/Pfizer.
Foto: JOEL SAGET/AFP via Getty Images
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Als Belohnung für das Spritzerl gibt es den grünen Impfpass. In Ö sind unsere Großkopferten leider außer Rand und Band.
https://www.derstandard.at/story/2000126756424/schwere-datenschutz-bedenken-gegen-den-gruenen-pass
Das sind ja nur die Fälle die direkt nach der Impfung sterben. Die Fälle die Tage oder Wochen danach, aus unerklärlichen Gründen stattfinden werden gar nicht untersucht! Stellt sich natürlich besonders für Menschen die nicht zu einer Corona Risikogruppe gehören die Frage ob die Krankheit oder die Impfung das größere Risiko ist.
Eine Untersuchung will man ja auch nicht. Die Impfung ist ein Milliardengeschäft und die Pharma lässt sich die Butter nicht vom Brot holen. Es wird alles schön unter den Teppich gekehrt und medial gesteuert.
Eine Nachbarin hatte nach der ersten BioNTech "Impfung" zwei Tage schmerzen im Arm. Nach der zweiten "Impfung" lag sie mit 39,2 Grad im Bett und es ging ihr Hundeelend. Ich bin gespannt ob sie in sechs Monaten zur dritten Spritze antritt und was dann passiert. Ein anderer Nachbar hatte nach der ersten "Impfung" einen Verschluß der Ader im Herzen. Er hat jetzt einen Stent und läuft auf drei Töpfen, mal sehen ob er sich die zweite "Impfung" abholt.
Ein Bekannter hatte der Spritze aber auch etwas positives abgewonnen. Er leidet an Gicht und hatte 14 Tage keine Probleme mehr. Die Wirkung ließ aber nach 14 Tagen nach. Am ende haben die eine Spritze gegen Gicht entwickelt. 😅😅😅
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Als Belohnung für das Spritzerl gibt es den grünen Impfpass. In Ö sind unsere Großkopferten leider außer Rand und Band.
https://www.derstandard.at/story/2000126756424/schwere-datenschutz-bedenken-gegen-den-gruenen-pass
Das sind ja nur die Fälle die direkt nach der Impfung sterben. Die Fälle die Tage oder Wochen danach, aus unerklärlichen Gründen stattfinden werden gar nicht untersucht! Stellt sich natürlich besonders für Menschen die nicht zu einer Corona Risikogruppe gehören die Frage ob die Krankheit oder die Impfung das größere Risiko ist.
Eine Untersuchung will man ja auch nicht. Die Impfung ist ein Milliardengeschäft und die Pharma lässt sich die Butter nicht vom Brot holen. Es wird alles schön unter den Teppich gekehrt und medial gesteuert.
Eine Nachbarin hatte nach der ersten BioNTech "Impfung" zwei Tage schmerzen im Arm. Nach der zweiten "Impfung" lag sie mit 39,2 Grad im Bett und es ging ihr Hundeelend. Ich bin gespannt ob sie in sechs Monaten zur dritten Spritze antritt und was dann passiert. Ein anderer Nachbar hatte nach der ersten "Impfung" einen Verschluß der Ader im Herzen. Er hat jetzt einen Stent und läuft auf drei Töpfen, mal sehen ob er sich die zweite "Impfung" abholt.
Ein Bekannter hatte der Spritze aber auch etwas positives abgewonnen. Er leidet an Gicht und hatte 14 Tage keine Probleme mehr. Die Wirkung ließ aber nach 14 Tagen nach. Am ende haben die eine Spritze gegen Gicht entwickelt. 😅😅😅