E-Roller dürfen nur auf Radwegen und Straßen fahren, Gehwege bleiben tabu
Die Mehrheit der Bundesbürger rechnet mit mehr Unfällen im Straßenverkehr durch die Zulassung von E-Scootern. In einer Umfrage des Instituts YouGov vom Samstag gaben 58 Prozent der Befragten an, sie rechneten mit mehr Unfällen. 30 Prozent gaben an, es werde genauso viele Unfälle geben wie vorher. Drei Prozent rechneten mit weniger Unfällen.
Die elektrischen Roller dürfen ab Mitte Juni auf deutschen Radwegen und Straßen fahren. Das Kabinett hatte am Mittwoch endgültig die dafür nötige Verordnung beschlossen, die am 15. Juni in Kraft treten soll.
Anders als ursprünglich vorgesehen sollen die E-Scooter nicht auf Gehwegen und in Fußgängerzonen fahren dürfen, außerdem gilt ein Mindestalter von 14 Jahren für die Nutzung.
YouGov befragte vom 17. bis zum 21. Mai insgesamt 2000 Menschen. (afp)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion