Umstrittene Deutsche Umwelthilfe erhält knapp 10 Millionen Euro Steuergeld
In den Jahren 2014 bis 2019 erhielt die umstrittene Nichtregierungsorganisation Deutsche Umwelthilfe (DUH) insgesamt 9.717.098 Euro aus Bundesmitteln. Dieses Steuergeld wurde u. a. verwendet, um die deutsche Automobilindustrie abzuwickeln.
Die Organisation mit ihren knapp 400 Mitgliedern, überzieht ganz Deutschland mit Klagen und schaffte es bereits in einigen Städten Dieselfahrverbote durchzusetzen.
Laut Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP-Fraktion zum Thema „Zusammenarbeit zwischen der Bundesregierung und Naturschutzorganisatoren“ floss das Steuergeld nicht nur an die DUH direkt.
Dieses Steuergeld ging offenbar auch an DUH-Vorhaben wie „Stadtgrün wertschätzen“. Zusammengefasst kümmere sich das DUH-Projekt mit dem Geld des Steuerzahlers um beispielsweise Bewertung, Management und Kommunikation als Schlüssel für eine „klimaresiliente und naturnahe Grünflächenentwicklng“. Hierfür wurden 225.610 Euro veranschlagt.
Weiter wurden aufgelistet: „Unterstützung und Untersuchung von Partizipationsprozessen für Kinder und Jugendliche in benachteiligten Quartieren im Hinblick auf Umweltgerechtigkeit und politische Synergien“ (139.205 Euro) sowie „Erfahrungsaustausch von zivilgesellschaftlichen Akteuren in Mittel- und Osteuropa im Bereich Klimaschutz“ (227.000 Euro). (cs)
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