De Maizière: Athen sollte Flüchtlinge nicht weiterreisen lassen
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/03/dts_image_10554_ffqfieihpn_-800x450.jpg)
Flüchtlinge vor dem mazedonischen GrenzzaunFoto: über dts Nachrichtenagentur
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat die griechische Regierung aufgefordert, Flüchtlinge nicht weiterreisen zu lassen. Deutschland und Österreich hätten im vergangenen Jahr im Vergleich zur Bevölkerungszahl deutlich mehr Menschen aufgenommen als Griechenland, sagte de Maizière am Montag bei einer CDU-Wahlkampfveranstaltung im rheinland-pfälzischen Neuwied. Es könne von Athen „jetzt mal ausgehalten werden“, die Flüchtlinge im Land zu behalten.
Er rate zur Härte: „Natürlich müssen und werden wir Griechenland helfen“, so der Innenminister. Dennoch müsse Athen dazu gebracht werden, seine Hausaufgaben zu machen.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Strafmaß: 12 Jahre bis lebenslänglich
„Kriegsbeteiligung“? Deutscher in Polen nach Äußerungen zu Ukraine-Krieg vor Gericht
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion