Cyber-Angriff auf CDU – Verfassungsschutz eingeschaltet
Nach der SPD ist auch die CDU jetzt von Hackern angegriffen worden. Die Behörden nehmen den Vorfall „sehr ernst“. Alles deute auf einen professionellen Akteur hin.

Das Netzwerk der CDU ist von Hackern angegriffen worden.
Foto: Kay Nietfeld/dpa
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Vieles von dem ist leider reine westliche Propaganda. So ist völlig unklar, wie man heraus gefunden haben will, dass das Russen waren. Die schreiben das ja nicht an den Hack dran mit Telefonnummer für Rückfragen. Auch ist seit Snowden bekannt, dass die CIA und NSA über Tools verfügen, die genau solche "russischen" oder "chinesischen" Angriffe faken können. Welcher russische Profi-Hacker ist wohl so dumm, kyrillische Zeichen in seinen Attacken zu verwenden oder die Ortszeit von Moskau? Und schließlich noch als Beispiel die angebliche russische Attacke auf die US-"Demokraten", die von William Binney (https://de.wikipedia.org/wiki/William_Binney) widerlegt wurde. Damals konnte einfach belegt werden, dass die Datenübertragungsrate per Internet-Leitung niemals schnell genug gewesen wäre für den Download mit den gegebenen Zeitstempeln, und die Daten stattdessen per USB-Stick abgezogen wurden. Aber klar, es waren Russen per Internet. Und analysiert haben das entweder die üblichen Verdächtigen (die in der Ukraine) oder die "Experten", die es nicht schaffen, den WebEx-Server der Bundeswehr abzusichern. Sehr glaubhaft, Hauptsache ein klares Feindbild.
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Vieles von dem ist leider reine westliche Propaganda. So ist völlig unklar, wie man heraus gefunden haben will, dass das Russen waren. Die schreiben das ja nicht an den Hack dran mit Telefonnummer für Rückfragen. Auch ist seit Snowden bekannt, dass die CIA und NSA über Tools verfügen, die genau solche "russischen" oder "chinesischen" Angriffe faken können. Welcher russische Profi-Hacker ist wohl so dumm, kyrillische Zeichen in seinen Attacken zu verwenden oder die Ortszeit von Moskau? Und schließlich noch als Beispiel die angebliche russische Attacke auf die US-"Demokraten", die von William Binney (https://de.wikipedia.org/wiki/William_Binney) widerlegt wurde. Damals konnte einfach belegt werden, dass die Datenübertragungsrate per Internet-Leitung niemals schnell genug gewesen wäre für den Download mit den gegebenen Zeitstempeln, und die Daten stattdessen per USB-Stick abgezogen wurden. Aber klar, es waren Russen per Internet. Und analysiert haben das entweder die üblichen Verdächtigen (die in der Ukraine) oder die "Experten", die es nicht schaffen, den WebEx-Server der Bundeswehr abzusichern. Sehr glaubhaft, Hauptsache ein klares Feindbild.