Bundesregierung kämpft für größtes Meeresschutzgebiet der Welt
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/10/dts_image_4777_snqboponjk_-800x450.jpg)
Deutschland-FahneFoto: über dts Nachrichtenagentur
Die Bundesregierung setzt sich dafür ein, dass 1,8 Millionen Quadratkilometer des Weddell-Meeres in der Antarktis zum größten Meeresschutzgebiet der Welt erklärt werden. Am Montag berät eine internationale Kommission über einen entsprechenden Antrag der Europäischen Union, den Deutschland erarbeitet hat, berichtet die Zeitung „Bild am Sonntag“. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) sagte der Zeitung: „Das Weddell-Meer gehört zu den letzten, nahezu unberührten Regionen der Antarktis. Es ist unsere historische Aufgabe, einzigartige Ökosysteme wie die Antarktis zu schützen.“
(dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Reaktion auf russische Iskander-Raketen
Diese US-Langstreckenwaffen können nach Deutschland kommen
Empfehlung
Analyse eines Slogans
„Pandemie der Ungeimpften“? Wie es wirklich war
Exklusiv
Empfehlung
Ein Weckruf: Scheitert die Integration?
Arche-Sprecher schlägt Alarm: Mangelnde Förderung und Integration von Flüchtlingen
Exklusiv
Empfehlung
KP Chinas angeprangert
Abgeordnete aus 15 Ländern fordern Ende der Verfolgung von Falun Gong
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion