Bundespräsidenten-Wahl: Linke stellt eigenen Kandidaten auf
Die Wiederwahl von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Februar gilt als sicher. Die Linke nominiert nun eher symbolisch einen Gegenkandidaten: Gerhard Trabert ist Sozialmediziner aus Mainz.

Sozialmediziner Gerhard Trabert im dpa-Redaktionsgespräch.
Foto: Andreas Arnold/dpa/dpa
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Wir haben schon genug Politiker und NGOs die sich für Geflüchtete einsetzen. Wir brauchen endlich mal jemanden als Buprä, der die Interessen des deutschen Volkes vertritt und sie sollten sich mal daran erinnern, wer sie so wahnsinnig gut bezahlt!
Der Schein von Demokratie muss doch gewahrt bleiben. Es wäre ja allzu durchsichtig, gäbe es nur einen Kandidaten, noch dazu der Amtsinhaber, und der bekäme dann 98% der Stimmen der Bundesversammlung. Ich bin nur gespannt wie sich die Fraktion der AfD in der Bundesversammlung verhält. Ebenso bin ich schon gespannt, wie mit nicht vermeintlich gegen COVID-19 "geimpften" Personen in der Bundesversammlung umgeht, oder ob diese grundsätzlich von dem im GG verankerten Gremium ausgeschlossen sind. Das Grundgesetz aka Verfassung der Bundesrepublik wird ja nicht erst seit der schlimmsten Pandemie aller Zeiten immer mehr zur Makulatur.
Politisch kluges Handeln!
Das hätte einer CDU/CSU auch sehr gut angestanden - aber eine verpasste Chance, obwohl an der Parteispitze seit drei Jahren ständige Personaldebatten stattfinden?
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Wir haben schon genug Politiker und NGOs die sich für Geflüchtete einsetzen. Wir brauchen endlich mal jemanden als Buprä, der die Interessen des deutschen Volkes vertritt und sie sollten sich mal daran erinnern, wer sie so wahnsinnig gut bezahlt!
Der Schein von Demokratie muss doch gewahrt bleiben. Es wäre ja allzu durchsichtig, gäbe es nur einen Kandidaten, noch dazu der Amtsinhaber, und der bekäme dann 98% der Stimmen der Bundesversammlung. Ich bin nur gespannt wie sich die Fraktion der AfD in der Bundesversammlung verhält. Ebenso bin ich schon gespannt, wie mit nicht vermeintlich gegen COVID-19 "geimpften" Personen in der Bundesversammlung umgeht, oder ob diese grundsätzlich von dem im GG verankerten Gremium ausgeschlossen sind. Das Grundgesetz aka Verfassung der Bundesrepublik wird ja nicht erst seit der schlimmsten Pandemie aller Zeiten immer mehr zur Makulatur.
Politisch kluges Handeln!
Das hätte einer CDU/CSU auch sehr gut angestanden - aber eine verpasste Chance, obwohl an der Parteispitze seit drei Jahren ständige Personaldebatten stattfinden?