Bundesnetzagentur: Netzbetreiber sollen bei Engpässen Strom drosseln dürfen
E-Autos und Wärmepumpen werden künftig den Strombedarf erheblich in die Höhe treiben. Was tun, wenn es dann mal zu einem Engpass kommt? Die Netzagentur macht Lösungsvorschläge.

Die Bundesnetzagentur schlägt vor, dass bei einer drohenden Netzüberlastung der Strombezug etwa zum Laden eines E-Autos vorübergehend gedrosselt werden darf.
Foto: Marijan Murat/dpa
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Niederspannungsnetze nicht vorbereitet
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Die Besitzer von Kohlestrom gespeisten Batterie-Autos rechnen sich ihre Bilanz schön. Mal schau`n, wenn neben den extrem hohen Stromkosten auch noch regelmäßige Abschaltungen kommen. Mit solch einem Fahrzeug würde ich keine kritischen Termine wahrnehmen wollen.
Aber dies sollte das kleineste Problem sein, wenn demnächst die Niederlande ihre Gaslieferungen nach D drosseln oder ganz einstellen werden. Aber Habeck hat ja bereits für LNG Ersatz in entsprechendem Lieferumfang gesorgt. Und laut der Ökonomin KGE werden die Preise dann auch noch sinken. Alles im Grünen Bereich soweit.
Da zeigt sich doch der Unsinn der Klimawendemaßnahmen in voller gänze. Schilda ist schon am Horizont zu sehen, bei einem deutschen CO/2 Anteil in der Welt von 1,8 %. Deutsche Einsparungen sind völlig wirkungslos, zum Fenster heraus geschmissenes Geld und Inflationstreiber. Durch den Ausbau der Netze soll der Strompreis auf 77 Cent steigen, was viele Unternehmer und Privatpersonen ruinieren wird, die Industrie weiter abwandert und ein grünes Armenhaus übrig bleibt. Politisch vorsätzlich von einer ergrünten Ampel erzeugt. Das Ausland lacht und beobachtet mit Freude den deutschen Abstieg, erzeugt von einer sinnlosen Energiewende.
https://eike-klima-energie.eu/2014/12/10/energiewende-hauptakteur-graichen-gesteht-wir-haben-uns-geirrt/
https://hi-in.facebook.com/DK.Nachrichten/photos/a.337947633474781/1004882070114664/?type=3
Nächstes Jahr laufen Gastransitverträge zwischen Russland und der Ukraine aus – ob Länder wie Österreich oder Ungarn dann weiter aus Russland versorgt werden, bleibt ungewiss. Wirtschaftsminister Robert Habeck stellt nun klar, dass Deutschland notfalls seine Industrie drosseln würde, um den Nachbarn zu helfen.
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Die Besitzer von Kohlestrom gespeisten Batterie-Autos rechnen sich ihre Bilanz schön. Mal schau`n, wenn neben den extrem hohen Stromkosten auch noch regelmäßige Abschaltungen kommen. Mit solch einem Fahrzeug würde ich keine kritischen Termine wahrnehmen wollen.
Aber dies sollte das kleineste Problem sein, wenn demnächst die Niederlande ihre Gaslieferungen nach D drosseln oder ganz einstellen werden. Aber Habeck hat ja bereits für LNG Ersatz in entsprechendem Lieferumfang gesorgt. Und laut der Ökonomin KGE werden die Preise dann auch noch sinken. Alles im Grünen Bereich soweit.
Da zeigt sich doch der Unsinn der Klimawendemaßnahmen in voller gänze. Schilda ist schon am Horizont zu sehen, bei einem deutschen CO/2 Anteil in der Welt von 1,8 %. Deutsche Einsparungen sind völlig wirkungslos, zum Fenster heraus geschmissenes Geld und Inflationstreiber. Durch den Ausbau der Netze soll der Strompreis auf 77 Cent steigen, was viele Unternehmer und Privatpersonen ruinieren wird, die Industrie weiter abwandert und ein grünes Armenhaus übrig bleibt. Politisch vorsätzlich von einer ergrünten Ampel erzeugt. Das Ausland lacht und beobachtet mit Freude den deutschen Abstieg, erzeugt von einer sinnlosen Energiewende.
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Nächstes Jahr laufen Gastransitverträge zwischen Russland und der Ukraine aus – ob Länder wie Österreich oder Ungarn dann weiter aus Russland versorgt werden, bleibt ungewiss. Wirtschaftsminister Robert Habeck stellt nun klar, dass Deutschland notfalls seine Industrie drosseln würde, um den Nachbarn zu helfen.