Berlinale-Eklat: Justizminister droht mit Konsequenzen
Die Berlinale ist vorbei – aber nicht der Ärger über antisemitische Äußerungen. Bundesjustizminister Marco Buschmann droht mit harten Maßnahmen.

Das Strafrecht sei gut aufgestellt, um antisemitische Äußerungen zu ahnden, so Marco Buschmann (FDP).
Foto: Kay Nietfeld/dpa
Rede von Genozid löst Empörung aus
Kultursenator kündigt Antidiskriminierungsklausel an
„Diese Berlinale hat sich selbst beschädigt“
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Berlinale 2024: Hauptsache keine AfD-Politiker, aber Antisemiten willkommen! Die "Gutmenschen" unter sich eben
Wie lange wird es noch dauern, bis unsere Politiker mit ihrer Einäugigkeit Russen und Palestinenser vorsichtig formuliert, nur einen minderen Status einräumen. Wer deren Sprachregelung mißachtet, wird verfolgt, wer sie beachtet, darf dann auch gegen djenigen mit minderen Status vorgehen, weil er ja zu Recht empört ist? Was haben diese Politiker eigentlich noch mit einem freiheitlichen Rechtsstaat gemein?
Berlins Kultursenator Joe Chialo kündigte unterdessen eine neue Antidiskriminierungsklausel an. „Es ist wichtig, eine juristische Regelung zu finden, die sicherstellt, dass Hass nicht aus Steuergeldern finanziert wird. Daran arbeiten derzeit vier Senatsverwaltungen unter dem Regierenden Bürgermeister gemeinsam“, sagte er der Zeitung „Die Welt“.
So so, wie war das nochmal mit der Ausladung der AFD- Politiker. Und was ist mit dem Beifall von Claudia Roth und dem Berliner Bürgermeister bei diesem umstrittenen Beitrag ? Wird das auch geahndet ?
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Berlinale 2024: Hauptsache keine AfD-Politiker, aber Antisemiten willkommen! Die "Gutmenschen" unter sich eben
Wie lange wird es noch dauern, bis unsere Politiker mit ihrer Einäugigkeit Russen und Palestinenser vorsichtig formuliert, nur einen minderen Status einräumen. Wer deren Sprachregelung mißachtet, wird verfolgt, wer sie beachtet, darf dann auch gegen djenigen mit minderen Status vorgehen, weil er ja zu Recht empört ist? Was haben diese Politiker eigentlich noch mit einem freiheitlichen Rechtsstaat gemein?
Berlins Kultursenator Joe Chialo kündigte unterdessen eine neue Antidiskriminierungsklausel an. „Es ist wichtig, eine juristische Regelung zu finden, die sicherstellt, dass Hass nicht aus Steuergeldern finanziert wird. Daran arbeiten derzeit vier Senatsverwaltungen unter dem Regierenden Bürgermeister gemeinsam“, sagte er der Zeitung „Die Welt“.
So so, wie war das nochmal mit der Ausladung der AFD- Politiker. Und was ist mit dem Beifall von Claudia Roth und dem Berliner Bürgermeister bei diesem umstrittenen Beitrag ? Wird das auch geahndet ?