
Berlin: Demo gegen AfD verlief ruhig – Gewalt bei Luxemburg-Kundgebung in Frankfurter Allee
Neben Potsdam war auch Berlin Schauplatz einer Kundgebung mit mehreren tausend Teilnehmern gegen die AfD. Auf dem Pariser Platz blieben Zwischenfälle aus. Am Rande der traditionellen (Lenin-)Liebknecht-Luxemburg-Demo griffen Hamas- und Huthi-Anhänger Polizisten an.

Teilnehmer verschiedener Gruppen demonstrieren am 14. Januar 2024 vor dem Brandenburger Tor in Berlin gegen Rechtsextremismus und die Politik der Alternative für Deutschland (AfD).
Foto: Adam Berry/AFP über Getty Images
Gegen die AfD am Pariser Platz
Fridays for Future zufolge solle von der Kundgebung ein „klares Zeichen gegen die AfD, Rechtsextremismus und für den Schutz unserer Demokratie“ ausgehen. Reden hielten unter anderem die Publizistin Düzen Tekkal, FfF-Sprecherin Luisa Neubauer, Linkspartei-Sprecherin Janine Wissler und Vertreter des Paritätischen Gesamtverbands.
Teilnehmer der Luxemburg-Demo solidarisierten sich mit Huthi-Milizen
„Anti-Imperialisten“ und Polizei beschuldigen sich gegenseitig der Gewalttätigkeit
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Kommentare
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""...vor dem Brandenburger Tor in Berlin gegen Rechtsextremismus und die Politik der Alternative für Deutschland (AfD)""
Ich rätsel schon seit Jahren wo ihr "Linken Faschos" bei der AfD Rechtsextremismus entdecken wollt.
Nur mal zur Erinnerung, Der Faschismus der NSDAP im National-Sozialismus hatte Linke Wurzeln. Der Faschismus in der DDR hatte Linke Wurzeln. Der Faschismus in der UDSSR hatte Linke Wurzeln. Noch deutlicher ist es heute, der neu installierte Faschismus in den Länderparlamenten und vor allem in den Berliner Kartellparteien, Union, SPD, Grüne und Linke ist eindeutig als Links bis Linksextrem zu bezeichen...
Fällt das eigentlich keinem mehr auf?
Demonstration gegen eine Partei, der man Umsturzpläne unterstellt, die aber tatsächlich nichts dergleichen anstrebt, , Schweigen dagegen zu einer gewalttätigen linksradikalen Szene, die offen ein anderes System anstrebt? Frau Herrmann läßt grüßen. Und dann dem demonstrierenden Mittelstand den Mittelfinger zeigen, indem man taub ist für deren Anliegen. Nachdem man zuvor Bauern, Firmen, Ärzte bis aufs Blut mit Vorschriften, Bestimmungen und Bürokratie gereizt hat.
Zustandsbeschreibung einer ideologischen und völlig unfähigen Regierung in diesem Linkstaat.
Thema "Demokratie verteidigen, zusammenhalten". Da sind sicher viele mitgegangen, die das Motto wichtig finden - wer wollte dagegen sein? Wieso das gegen die AfD sein soll, erschließt sich nicht.
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""...vor dem Brandenburger Tor in Berlin gegen Rechtsextremismus und die Politik der Alternative für Deutschland (AfD)""
Ich rätsel schon seit Jahren wo ihr "Linken Faschos" bei der AfD Rechtsextremismus entdecken wollt.
Nur mal zur Erinnerung, Der Faschismus der NSDAP im National-Sozialismus hatte Linke Wurzeln. Der Faschismus in der DDR hatte Linke Wurzeln. Der Faschismus in der UDSSR hatte Linke Wurzeln. Noch deutlicher ist es heute, der neu installierte Faschismus in den Länderparlamenten und vor allem in den Berliner Kartellparteien, Union, SPD, Grüne und Linke ist eindeutig als Links bis Linksextrem zu bezeichen...
Fällt das eigentlich keinem mehr auf?
Demonstration gegen eine Partei, der man Umsturzpläne unterstellt, die aber tatsächlich nichts dergleichen anstrebt, , Schweigen dagegen zu einer gewalttätigen linksradikalen Szene, die offen ein anderes System anstrebt? Frau Herrmann läßt grüßen. Und dann dem demonstrierenden Mittelstand den Mittelfinger zeigen, indem man taub ist für deren Anliegen. Nachdem man zuvor Bauern, Firmen, Ärzte bis aufs Blut mit Vorschriften, Bestimmungen und Bürokratie gereizt hat.
Zustandsbeschreibung einer ideologischen und völlig unfähigen Regierung in diesem Linkstaat.
Thema "Demokratie verteidigen, zusammenhalten". Da sind sicher viele mitgegangen, die das Motto wichtig finden - wer wollte dagegen sein? Wieso das gegen die AfD sein soll, erschließt sich nicht.