BDI: Europäische Industrie zu raschen Rüstungslieferungen „in der Lage und bereit“
Laut dem Bundesverband der Deutschen Industrie kann die Steigerung der Produktion von Rüstungsgütern jederzeit erfolgen. Nur bestmöglich ausgestattete europäische Streitkräfte können ihre Aufgaben zuverlässig erfüllen, sagt ein Mitglied der Hauptgeschäftsführung.

Munition.
Foto: istock/SKapl
Die Mitgliedstaaten sollen langfristig planen
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Wenn hier schon der US-Präsident in diesem "Hurra, endlich kommt bald Krieg"-Artikel zitiert wird, dann bitte auch das andere Zitat, indem er endlich Frieden in der Ukraine fordert. Ebenso hat der US-Außenminister den Konflikt dort offen als Proxy-Krieg zwischen USA und Russland bezeichnet, den es zu beenden gelte. Das sollte dem letzten Kriegstreiber die Augen öffnen, dass wir alles andere brauchen als ein Hochfahren der Rüstungsindustrie. Wir brauchen mehr Kommunikation und Freundschaft mit Russland. Steckt mal 1 Milliarde statt 100 Milliarden EUR in kostenlose Schüleraustausche und Sprachkurse und schwupps haben wir auch keine Kriegsprobleme mehr. DAS wäre ein SonderVERMÖGEN.
Kommunkation bedeutent immer, dass sich die Beteiligten dazu gemeinsam zu dieser Kommunikation verabreden und das dann auch umsetzen. Im Ukrainekrieg will der [] Putin aber ganz offensichtlich (mehrfach belegt) nicht "verhandeln". Das Verständnis der russischen Administration (sofern es die gibt) besteht in der Annahme, dass die angepeilten Ziele Russlands unabdingbar sind. Damit wäre jede Kommunkation einseitig und schlussendlich zum Scheitern verurteilt. Das zeigen ja auch die letzten Ausfälle des Herrn Putin und seiner Mitstreiter, verhandeln ja, aber ausschließlich zu den eigenen Bedingungen.
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Wenn hier schon der US-Präsident in diesem "Hurra, endlich kommt bald Krieg"-Artikel zitiert wird, dann bitte auch das andere Zitat, indem er endlich Frieden in der Ukraine fordert. Ebenso hat der US-Außenminister den Konflikt dort offen als Proxy-Krieg zwischen USA und Russland bezeichnet, den es zu beenden gelte. Das sollte dem letzten Kriegstreiber die Augen öffnen, dass wir alles andere brauchen als ein Hochfahren der Rüstungsindustrie. Wir brauchen mehr Kommunikation und Freundschaft mit Russland. Steckt mal 1 Milliarde statt 100 Milliarden EUR in kostenlose Schüleraustausche und Sprachkurse und schwupps haben wir auch keine Kriegsprobleme mehr. DAS wäre ein SonderVERMÖGEN.
Kommunkation bedeutent immer, dass sich die Beteiligten dazu gemeinsam zu dieser Kommunikation verabreden und das dann auch umsetzen. Im Ukrainekrieg will der [] Putin aber ganz offensichtlich (mehrfach belegt) nicht "verhandeln". Das Verständnis der russischen Administration (sofern es die gibt) besteht in der Annahme, dass die angepeilten Ziele Russlands unabdingbar sind. Damit wäre jede Kommunkation einseitig und schlussendlich zum Scheitern verurteilt. Das zeigen ja auch die letzten Ausfälle des Herrn Putin und seiner Mitstreiter, verhandeln ja, aber ausschließlich zu den eigenen Bedingungen.