Bayerns Innenminister: Münchener Amokläufer hatte Waffe aus Darknet
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/07/dts_image_5624_eranfedhma_-800x450.jpg)
TastaturFoto: über dts Nachrichtenagentur
Der 18-Jährige, der am Freitag in München neun Menschen und sich selbst erschossen hat, hat sich wohl über das Darknet eine Waffe verschafft. Das bestätigte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann dem ZDF. Die Tatwaffe stamme aus der Slowakei. Zuvor hatte die „Süddeutsche Zeitung“ unter Berufung auf Ermittlerkreise darüber berichtet.
Demnach handelte es sich bei der Glock 17 um eine reaktivierte Theaterwaffe. Der 18-Jährige hatte in einem Münchener Einkaufszentrum um sich geschossen. Derzeit gehen die Ermittler von einem „klassischen Amoktäter ohne politische Motivation“ aus. Hinweise auf einen terroristischen Bezug gebe es nicht.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Voraussetzungen nicht ansatzweise erfüllt
Meinungsfreiheit siegt – Gericht weist Klage der Antidiskriminierungsstelle ab
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion