Bayern: 73-Jähriger stirbt bei Radtour
Ein 73 Jahre alter Mann ist am Sonntagnachmittag bei einer Radtour im bayrischen Marktheidenfeld in der Nähe von Würzburg ums Leben gekommen. Der Mann sei mit seinem Rad in eine Wiese gefahren und gestürzt, teilte die Polizei am Montag mit. Trotz Bemühungen von Ersthelfern sei der 73-Jährige vor Ort verstorben.
Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen zur Todesursache aufgenommen. Derzeit werde davon ausgegangen, dass der Sturz und der anschließende Tod des Radfahrers auf medizinische Gründe zurückzuführen sind, so die Polizei.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Nach Gerichtsurteil
COVID-Impfung verweigert: Bundeswehrsoldat für sechs Monate in Haft
Landtagswahl am 22. September
Schülerfragerunde in Brandenburg: CDU-Mann spielt AfD-Kandidaten
Barometer zur Bundestagswahl 2025
Die Bedeutung der Landtagswahl in Brandenburg
Innovation auf dem Teller?
Forscher wandeln CO₂ in Proteine und Vitamine um
Geopolitischer Schachzug
China elektrifiziert Afrika: Wie das KP-Regime den Kontinent erobert
Essen wie unsere Vorfahren
Von Blutarmut zur Vitalität: Der Weg einer jungen Mutter zur traditionellen Ernährung
Winter von Oktober bis Juni
1740 war das kälteste Jahr in Mitteleuropa seit 600 Jahren
American Thought Leaders
Wie China schrittweise das Südchinesische Meer übernimmt: Grant Newsham
Deutschlands innere Sicherheit
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion