Albig erklärt Gabriel zum „geborenen Spitzenkandidaten“ der SPD
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) ist Spekulationen über eine Kanzlerkandidatur von EU-Parlamentspräsident Martin Schulz entgegengetreten: „Es gibt einen geborenen Spitzenkandidaten für die SPD im nächsten Bundestagswahlkampf und das ist der Parteivorsitzende“, sagte der SPD-Politiker der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe). „Jede überflüssige Personal-Debatte schadet der SPD und nützt der Union“, erklärte Albig. Zuvor hatte der „Spiegel“ berichtet, führende SPD-Politiker favorisierten Schulz als Kanzlerkandidaten.
Demnach gebe es eine breite „Bloß nicht Gabriel“-Bewegung in der SPD.
(dts Nachrichtenagentur)
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