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AfD-Meuthen über EU-Propaganda mit dem Steuergeld der Bürger

Die EU dürfe ab sofort - so haben es die Vertreter der Kartellparteien nach der Ungarn-Wahl im Eilverfahren beschlossen - sogenannte "zivilgesellschaftliche Organisationen" unter dem Etikett der "politischen Bildung" direkt finanziell unterstützen, kritisiert AfD-Politiker Jörg Meuthen.

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Prof. Jörg Meuthen in Brüssel.

Foto: screenshot/Facebook

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Lesedauer: 1 Min.

„Die EU versucht nun mit allen – auch finanziellen – Mitteln, Stimmung für sich zu machen“, berichtet AfD-Parlamentsabgeordneter Jörg Meuthen aus Brüssel.
Sie dürfe nämlich ab sofort – so haben es die Vertreter der Kartellparteien nach der Ungarn-Wahl im Eilverfahren beschlossen – sogenannte „zivilgesellschaftliche Organisationen“ unter dem Etikett der „politischen Bildung“ direkt finanziell unterstützen, so der Politiker.
Im Klartext heiße das, so Meuthen weiter, dass mit dem Steuergeld des Bürgers all jene großzügig unterstützt würden, die der EU genehm erschienen – um denjenigen zu schaden, die der EU kritisch auf die Finger schauten.
Sehen Sie in seiner heutigen Videobotschaft, was er zu dieser absurden Form von zu erwartender EU-Propaganda zu sagen hat:
(mcd)

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