AfD-Abgeordnete Höchst entlarvt Politik: Wo bleibt der Aufschrei gegen Kindesmissbrauch?
„Pädophilie ist eine Straftat“, „Kinderschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe“ und „Kinderrechte müssen gestärkt werden“. Laut AfD-Bundestagsabgeordneter Nicole Höchst werde genau das tagtäglich von gesellschaftlichen Akteuren, wie Sozialarbeitern, Jugendämtern, Regierungsparteien, Verbänden, Linken und Grünen in der Öffentlichkeit publiziert. Die Realität sehe aber anders aus, meint sie. So berichte der Stern, dass 8,5 Prozent der Bevölkerung, (jeder 12.) oder anders ausgedrückt 6,8 Millionen, Opfer von Kindesmissbrauch werden.
Das Berliner Jugendamt hat ebenfalls laut Spiegel (01/2018) mit einem Fall zu kämpfen, bei dem Kinder an Pädophile vermittelt wurden. Selbst in der EU existiert unter den Hilfsarbeitern ein Problem von ca. 3.000 Pädophilen, welches der ehemalige UN Mitarbeiter Andrew MacLeod anhand der UN-Studie A/71/818 anprangert.
„Geht man davon aus, dass sie es wirklich ernst meinen damit, dann müsste doch ein leidenschaftlicher Aufschrei ertönen, dem Taten zum Schutz von Kindern folgen. Stattdessen wird immer wieder die Diskussion angestoßen, Pädophilie zu legalisieren, erklärt Höchst.
Wegen der 1.130 rechts politisch motivierter Gewalttaten (lt. statista: linke Taten im Vergleich in 2017: 1.967) werden bundesweit millionenschwere Präventionsprogramme aufgelegt, was bei 5.761.984 Gesamtstraftaten sagenhafte 0,00019% ausmacht. „Besser entlarven kann sich diese Politik gar nicht. Es geht den Altparteien, voran Linke, Grüne und SPD, in keinster Weise um ein gerechtes, soziales und sicheres Zusammenleben. Es geht in Wahrheit nur um gesamtgesellschaftliche linke Indoktrination“, so Höchst weiter.
Der Schutz der Schwächsten, wie unserer Kinder, und seit 2015 auch unserer Frauen, seien nur Lippenbekenntnisse der selbsternannten Gutmenschen, die ihrer eigenen Scheinfassade hinterherhechelten, meint sie. Man dürfe gespannt sein, wie der rot-rot-grüne Berliner Senat und die EU mit den Skandalen in ihren eigenen Reihen umgehen und was konkret unternommen werden wird, so die Politikerin, die Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ist. (pm)
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