Ärztepräsident will Ex-Post-Triage erneut diskutieren
Klaus Reinhardt sieht „nicht unerhebliche Missverständnisse“. Kritiker erwägen erneute Verfassungsklage.

Ärztepräsident Dr. Klaus Reinhardt.
Foto: Matthias Kehrein/Epoch Times
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Herr Dr. Reinhardt diskutiert gerne. Andere philosophieren über Energie.
Über eine Triage wird man unweigerlich wieder diskutieren müssen, wenn K. Lauterbach das Gesundheitssystem nicht endlich wirklich reformiert sondern noch weiter zusammenspart. Es wird in absehbarer Zeit nur noch zentrale Großkrankenhäuser geben; viele ländliche Krankenhäuser wurden schon geschlossen, und das ist erst der Anfang. Der verlängerte Weg ins Klinikum hat gerade im Bereich Herzinfarkt/Schlaganfall schon jetzt schwerwiegende Folgen bis hin zum Tod.
Doch Lauterbach darf weiter im Amt bleiben. Man hat immer mehr das Gefühl, als ob der Kanzler den Niedergang Deutschlands ganz bewußt fördert!
Steinmeier hat schon wieder 35 Millionen nach Brasilien für den Regenwald getragen. Wieviele der geschlossenen Krankenhäuser könnte man dafür hier wieder eröffnen, wieviele Ärzte und Pfleger einstellen? Wofür will man Bäume in Brasilien pflanzen um das Klima zu retten, wenn man die Menschen die hier leben, nicht mal optimal medizinisch versorgen kann und Triage-Gesetze machen muß? Das Geld der deutschen Steuerzahler sollte zuerst auch den Deutschen Bürgern zugute kommen und nicht zuerst für Bäume in Brasilien, für Panzer in der Ukraine oder sonst wo in aller Welt verwendet werden.
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Herr Dr. Reinhardt diskutiert gerne. Andere philosophieren über Energie.
Über eine Triage wird man unweigerlich wieder diskutieren müssen, wenn K. Lauterbach das Gesundheitssystem nicht endlich wirklich reformiert sondern noch weiter zusammenspart. Es wird in absehbarer Zeit nur noch zentrale Großkrankenhäuser geben; viele ländliche Krankenhäuser wurden schon geschlossen, und das ist erst der Anfang. Der verlängerte Weg ins Klinikum hat gerade im Bereich Herzinfarkt/Schlaganfall schon jetzt schwerwiegende Folgen bis hin zum Tod.
Doch Lauterbach darf weiter im Amt bleiben. Man hat immer mehr das Gefühl, als ob der Kanzler den Niedergang Deutschlands ganz bewußt fördert!
Steinmeier hat schon wieder 35 Millionen nach Brasilien für den Regenwald getragen. Wieviele der geschlossenen Krankenhäuser könnte man dafür hier wieder eröffnen, wieviele Ärzte und Pfleger einstellen? Wofür will man Bäume in Brasilien pflanzen um das Klima zu retten, wenn man die Menschen die hier leben, nicht mal optimal medizinisch versorgen kann und Triage-Gesetze machen muß? Das Geld der deutschen Steuerzahler sollte zuerst auch den Deutschen Bürgern zugute kommen und nicht zuerst für Bäume in Brasilien, für Panzer in der Ukraine oder sonst wo in aller Welt verwendet werden.