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Corona-Maßnahmen

Ab Samstag: Hamburg setzt Hotspotregelung außer Kraft

Die Hansestadt Hamburg lockert ab Samstag letztendlich auch ihre strengen Corona-Regelungen.

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Worauf viele gewartet haben, tritt nun ab Samstag auch in Hamburg ein - die Stadt lockert.

Foto: Daniel Reinhardt/dpa

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Lesedauer: 1 Min.


Nach Mecklenburg-Vorpommern hebt auch Hamburg die strengeren Corona-Einschränkungen ab Samstag auf. Ab dem 30. April fallen fast alle Beschränkungen, und ein neues Regelwerk tritt in Kraft, wie Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) am Dienstag sagte.
Nur wenige Maßnahmen sollen fortbestehen, darunter die Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr oder die Testpflicht für Besucher von Einrichtungen, in denen vulnerable Gruppen betreut werden.

Ende von 2G und 3G

„Alles andere – alle Zugangsbeschränkungen, 2G, 3G – wird dann entfallen“, sagte Tschentscher. „Wir gehen damit in eine viel einfachere Zeit über.“ Anlass für die Lockerungen seien etwa die verbesserte Situation in Krankenhäusern und die „saisonal“ günstigen Bedingungen durch den nahenden Sommer. „Ich bin momentan beruhigt über die Lage“, sagte Tschentscher.
Dennoch sei es richtig gewesen, strengere Maßnahmen zur Gefahrenabwehr einzuführen, als die Coronalage „alles andere als entspannt“ gewesen sei. Vor allem die Maskenpflicht in Innenräumen habe sich als hochwirksame Schutzvorkehrung erwiesen, weswegen diese auch in Teilen aufrechterhalten werde. Auch Coronatests an Schulen sollen bis auf Weiteres fortgesetzt werden.
In Mecklenburg-Vorpommern werden die Corona-Einschränkungen bereits ab Donnerstag weitgehend aufgehoben. Alle anderen Bundesländer machten von der sogenannten Hotspot-Regel keinen Gebrauch, sodass ohnehin nur die Basisregeln etwa im Nahverkehr gelten. (afp/mf)

Kommentare

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Harald Frankevor 3 Jahren

Meinetwegen können die HH-Hanseaten " Ihre Sonder-Regeln " beibehalten. Wer sich selbst solch eine "Regierung " wählt , sollte die damit verbundenen KONSEQUENZEN auch AUSKOSTEN und DAS " in Vollen maskierten Atemzügen genießen ".

Der ECHTE " Blonde Hans von der Reeperbahn " hätte sich früher den TSCHENTSCHER bestimmt nicht als "SCHWARZEN PETER " unterschummeln lassen.

Aber da gab es auch noch MÄNNER und nicht nur noch" Männer *innen " auf dem KIEZ.

Beobachtervor 3 Jahren

Diese ewige dumme Geschwätz über eine Grippewelle, die ohne Tests nie als eine solche erkannt worden wäre, wird auch in der Wiederholung nicht stimmiger.

Und was hat das für Korruptionshandlungen ermöglicht.

Nicht zu vergessen das oberste Gericht, welches sich weigert für die Menschen einzustehen und sich als Handlanger der Polit........ erweist.

Ich staune, wie solche Handelnden in der Lage sind sich im Spiegel zu betrachten.

Petra Göllwarthvor 3 Jahren

Wie man als biodeutscher Hamburger noch in Hamburg wohnen kann, ist mir ein Rätsel.....

Toshivor 3 Jahren

Ach wissen sie was? Das trifft mittlerweile auf ganz Deutschland zu.